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Clara Zetkin, Zu den Anfängen der proletarischen Frauenbewegung in Deutschland. Berlin 1956; ebenso in: Gleichheit, 16. Jg., 1906, Nr. 21-24, S. 146 f., 154 f., 161 f., 170 f.; vgl. Thönnessen, op.cit., S. 27 f.

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Nach der Berufsstatistik des deutschen Reiches 1882 arbeiteten in Industrie und Bergbau als niederes Hilfspersonal 545. 229 Frauen, in Heimarbeit 157. 002 Frauen. (Wuttke, op.cit., S. 16 ff.)

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Zahlen bis 1870; Leipzig (1868) 36-40; Bremen (1868) 65; Breslau (1868) 113; 1871-1880; Dresden (1870/71) 95, (1871/72) 120, (1872/73) 170; Breslau (1873) 116, (1874) 133; Kassel (1874/75) 358; Berlin (1872) 464, (1873) 603, (1878) 1043; 1881 ff; Berlin (1880) rd. 1700 (mit Fortbildungsschule); Frankfurt/M. (1881/82) 775, (1882/83) 910. In der Fortbildungsschule in Breslau wurden z. B. von 1866-1900 insgesamt 12 680 Mädchen und Frauen im Alter von 11-50 Jahren ausgebildet. (Vgl. Neue Bahnen, 36. Jg., 1901, Nr.l, S. 12).

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Frauen-Anwalt, 4. Jg., 1873/74, Nr. 12, S. 351 - Anläßlich der Petition an das Abgeordnetenhaus meinte der Frauen-Anwalt (5. Jg. , 1874/75, Nr. 3): Die mehr als 60jährige preußische Gesindeordnung läßt sich den Schutz der Hausfrauen in einer so umfassenden Weise angelegen sein, daß eine Verschärfung wohl kaum noch herbeigeführt werden kann Anm. d. V.; Die preußische Gesindeordnung erlaubte sogar die körperliche Züchtigung, die jedoch in keiner der vorliegenden Quellen irgendwie erwähnt wurde.

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