Majce-Egger Maria

Maria
Majce-Egger
Psychotherapeutin und Gruppentrainerin in freier Praxis in Wien. Bioenergetische Analytikerin (DÖK), Klientinnenzentrierte Psychotherapeutin (ÖGwG), Gruppendynamik-Trainerin (ÖAGG). Team- und Organisationsberatung von Frauenprojekten, Super-vision, Seminare, Einzeltherapien

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Latz Inge

Inge
Latz
Studium der Schulmusik in Köln, Gesangs-, Schauspiel-, und Opernausbildung in Berlin und Düsseldorf, zusätzlich Ausbildung in Musik- und Medientherapie in Hösseringen in Verbindung mit Ausdruckstherapie des Lesley Art Institute International (Cambridge/USA/Europa), Komponistin, Musiktherapeutin und -pädagogin, seit 1970 tätig an Musik- und Fachschulen, Fortbildungsund Therapieeinrichtungen und im geriatrischen Bereich. Im Zusammenhang mit der Frauenbewegung, in Frauengruppen und -Projekten entwickelte sie die spezifischen Ansätze und Grundlagen für eine neue Frauenmusiktherapie. In der gemeinsamen Arbeit mit Eva Bauer findet diese eigenständige musikalische Ausdrucksform ihre Möglichkeit zur Weiterentwicklung und -Verbreitung, auch als Fortbildungsangebot, im Münchner Projekt »LIVE MUSIK - Das andere Musikhaus«. Veröffentlichungen: Die Stille würde mich töten. Bonn 1987; Musik im Leben älterer Menschen. Bonn 1988

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Hoppe Dr. phil. Birgit

Birgit
Hoppe Dr. phil.
Studium der Psychologie in Hamburg und Berlin, Abschluß mit Dr. phil. Arbeitsschwerpunkte sind klinische Psychotherapie, hier insbesondere das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Tätigkeit als Psychotherapeutin und Supervisorin, verschiedene Lehrtätigkeiten u. a. an TU und FU Beriin. Derzeit stellvertretende Schulleiterin der Fachschule des Sozialpädagogischen Instituts (spi). Veröffentlichungen: Das andere Gesicht. Grenzen und Potentiale der Hysterie. Pfaffenweiler 1986. Körper und Geschlecht. Körperbilder in der Psychotherapie. Berlin 1991
Koblenz
1956

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Hennig Barbara

Barbara
Hennig
Vorerst sechsjährige Ausbildung zur Innenarchitektin und zehn Jahre Tätigkeit in diesem Beruf. Mit 33 Jahren Auflösung des eigenen Archtekturbüros und Studium der Kulturpädagogik in Hildesheim. Parallel dazu Ausbildung zur Yogalehrerin in Hannover. Über diesen Weg Annäherung und schließlich Begegnung mit Maria Hippius und Graf Dürckheim. Von 1983-1986 intensive Selbsterfahrung im Rahmen der Initiatischen Therapie, anschließend Ausbildung zur Therapeutin am C. G.-Junginstitut in Zürich, wo sie seit 1987 als Therapeutin in freier Praxis arbeitet
1946

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Grünberger Elisabeth

Elisabeth
Grünberger
Diplomierte Tanztherapeutin (Ausbildung in der BRD), sechsjährige Kliniktätigkeit als diplomierte Physiotherapeutin, ab 1981 Leitung und Organisation der Praxis für Heilgymnastik und Tanztherapie. Derzeit freiberuflich als Tanztherapeutin in Einzel- und Gruppentherapie mit tiefenpsychologischem Ansatz tätig. Super-vision für Bewegungstherapeutinnen, Organisatorin und Co-Therapeutin der berufsbegleitenden Ausbildung in tiefenpsychologischer Tanz- und Ausdruckstherapie im April 1991, Lehrtherapeutin an der Schule für Physiotherapie der Universitätsklinik Wien

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Gissrau Dr. phil. Barbara

Barbara
Gissrau Dr. phil.
nach fünfjähriger Arbeit als Sekretärin Abitur auf dem zweiten Bildungsweg im Hessen-Kolleg, Frankfurt. Danach Studium der Psychologie, Philosophie und Soziologie an den Universitäten Konstanz, München und Salzburg. Therapeutische Ausbildungen in Psychodrama, Gesprächstherapie und Psychoanalyse. Seit 1982 Analytikerin in freier Praxis in Stuttgart. Mitgründerin von zwei Frauenprojekten, dem ARKUNA-Frauenforschungs-und Bildungszentrum und dem FETZ Frauenberatungs- und Therapiezentrum in Stuttgart, und weitere Mitarbeit in beiden. Interessensschwerpunkte: Feministische Psychoanalyse, lesbische und heterosexuelle Identitätsbildung, Frauentherapiegruppen, weibliche Spiritualität

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Ebermann Traude

Traude
Ebermann
Psychologin und Psychotherapeutin; Gastwirtstochter, gelernte Serviererin, Absolventin der Wiener Hotelfachschule, mehrjährige Berufstätigkeit im In- und Ausland, nebenberuflich Externistenmatura, Psychologiestudium, Thema der Diplomarbeit: Psychosoziale Bedingungen von Serviererinnen und Receptionistinnen. Seit 1978 Selbsterfahrung in diversen Gruppen (u. a. Bioenergetik, Gestalt, Gruppendynamik etc.), 1983-1989 Psychoanalyse nach Freud, 1984-1987 Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie nach Rogers (ÖGwG), seit 1988 fortlaufende Ausbildung in Katathymem Bilderleben nach Leuner (ÖGATAP). Nach Studienabschluß (1987): Mitarbeit im Kriseninterventionszentrum Wien, Gastpsychologin an einer psychiatrischen Abteilung, Arbeit mit Arbeitslosen (Berufsfindungszentrum), 1984-1989 Leiterin von emanzipatorischen Kursen an einer Volkshochschule, seit 1989 selbständige Psychotherapeutin in einer Gemeinschaftspraxis, seit 1990 Mitarbeiterin der Frauenberatung Wien (Karenzstelle). Interessensschwerpunkte: Weibliche Biographien und Lebensformen
1950

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Büchele Agnes

Agnes
Büchele
Psychologiestudim in Innsbruck. Während des Studiums vier Jahre Arbeit in der Kinderpsychiatrischen Beobachtungsstation. Danach Arbeit als Kostümassistentin bei Film und Theater. 1980 Promotion in Psychologie. Abschluß der Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie. Übersiedlung nach Wien. Ein Jahr Mitarbeit am Ludwig-Boltzmann Institut der Semmelweisklinik. Leitung einer Galerie, freie Mitarbeit beim Österreichischen Fernsehen. Seit 1983 Mitarbeit in der Frauenberatung Wien. Psychotherapeutische Fortbildung in Fo-cussing, Gruppenanalyse, Supervision. Dreijährige Fortbildung in frauenspezifischer Sozialtherapie. Lektorin an den Universitäten Wien, Graz und Innsbruck. Unterrricht an der Sozialakademie Wien. Supervisorin. Daneben Kostümentwürfe fürs Theater
1949

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Breiter Marianne

Marianne
Breiter
Berufsausbildung als Kindergärtnerin und Lehrerin, anschließend Studium der Pädagogik und Psychologie, Arbeit in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie am Institut für Tiefenpsychologie der Universität Wien, Ausbildung in Gesprächstherapie, Gründungsmitglied und ständige Mitarbeiterin der Wiener Frauenberatungsstelle (seit 1981), Fortbildung in Musiktherapie bei Inge Latz und Eva Bauer (seit 1986), Lehraufträge für feministische Pädagogik an zwei österreichischen Universitäten
Wien
1952

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Brandl Martina

Martina
Brandl
Dipl. Sozialarbeiterin, Studium der Soziologie und Ethnologie, derzeit Ausbildung in Psychodrama, Arbeit im psychiatrischen Bereich. Bewährungshelferin, seit 1990 Mitarbeiterin der Frauenberatungstelle Wien
1961

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