406-2-7

Vgl. Silvia Bovenschen, Die imaginierte Weiblichkeit. Exemplarische Untersuchungen zu kulturgeschichtlichen und literarischen Präsentationsformen des Weiblichen, Frankfurt/Main 1979.

406-2-6

Vgl. ebenda, S. 19 ff., vgl. auch Gisela Brinker-Gabler, Deutsche Dichterinnen vom 16. Jh. bis zur Gegenwart, Frankfurt/Main 1978, S. 41.

406-1-3

Vgl. Ruth-Esther Geiger, »Der Teufel soll die Wühlerpresse holen!« Zeitschriften oppositioneller Öffentlichkeit von den Jakobinern zur Berliner März-Revolution 1848, Berlin 1980. Sigrid Weigel, Flugschriftenliteratur 1848 in Berlin. Geschichte und Öffentlichkeit einer volkstümlichen Gattung, Stuttgart 1979.

406-1-2

Die Verwendung des Wortes »Frauenzimmer« (mittelalterlich für Frauenkammer, -gemach) wandelte sich vom 16. bis 18. Jh. Zunächst folgte die Übertragung auf »die sich im Frauengemach befindliche Frau«. Im Verlaufe des 18. Jh. dann ging das Wort als Bezeichnung für die Frau überhaupt (bzw. die »Weibsperson«) auf das ganze weibliche Geschlecht über, wenn auch in erster Linie an die vornehme Frau gedacht war.

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