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Zu den größeren internationalen und nationalen Veranstaltungen liegen Dokumentationen vor, die eine nähere Beschäftigung mit der Gcwaltdiskussion in der Frauenbewegung ermöglichen: Brüssel, März 1976: Gewalt gegen Frauen. Beiträge zum Internationalen Tribunal über Gewalt gegen Frauen in Brüssel. Frauenzentrum Berlin 1976; Auf -eine Frauenzeitschrift, Nr. 7. München, Juni 1976: Gewalt gegen Frauen. Extrajournal Verlag Frauenoffensive. München 1976. München, März 1977: Nationaler Frauenkongreß am 5./6. 3.1977. Extrajournal Verlag Frauenoffensive. München 1977.

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Dieser Beitrag ist (leicht gekürzt) dem vorzüglichen Dokumentationsband »Wir wollen nicht mehr nach Holland fahren. Nach der Reform des § 218 - Betroffene ziehen Bilanz«, hrsg. von Pro Familia Bremen und erschienen in der Rowohlt-Reihe »Frauen aktuell« im Juli 1978, entnommen. Unter dem Titel »Warum wir ein Beratungszentrum aufbauen, in dem auch Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden« wird dort auch ein außerklinisches Modell von Pro Familia Bremen vorgestellt, das in mancher Hinsieht zukunftsweisend sein dürfte.

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Frauenzentrum München: Selbstdarstellung. München 1978, S. 57 und S. 82. -Vgl. hierzu auch Frauenaktion Dortmund: Schwangerschaft und der neue § 218. Handbuch für Frauen. Köln 1976.

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Medizinische Indikation = Gefahr für Leben oder schwerwiegende Beeinträchtigung der Gesundheit der Schwangeren; eugenische Indikation = Gefahr der schwerwiegenden Schädigung des Kindes; kriminologische Indikation = Vergewaltigung; soziale Indikation = Notlagenindikation.

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Minderheitenvotum der Richterin Rupp von Brünneck und des Richters Dr. Simon. In: Überbau 2/3 1975, S. 143. Zur verfassungsrechtlichen Einschätzung des Urteils s. Wolfgang Abendroth: Das Abtreibungsurteil des Bundesverfassungsgerichts. In: Kritische Justiz 2/1975.

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Aus der Urteilsbegründung des BVG. Zit. nach: Hilla Niederstadt, Kati Vollmer, Gaby M. Werth: § 218-Materialien zum Stand der Diskussion. In: Überbau 2/3 1975, S. 69f.

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Aussage des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Prof. Dr. Richard Kepp. Zit. nach: Gießener Allgemeine vom 29. 9. 1972.

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