Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht, (Reinbek: Rowohlt, 1952, TB Rowohlt 6621, 1968). Zitat übersetzt aus der amerikanischen Ausgabe, New York: Random House, 1974, S. 167-169, vgl. TB S. 160 und 163
Siehe zum Beispiel Ruth Bleier: Science and Gender (New York: Pergamon, 1984), besonders Kapitel 5 über die menschliche Evolution. Siehe auch Eleanor Leacock, »Women in Egalitarian Societies«, in: R. Bridenthal und C. Koonz (Hg.), Becoming Visible (Boston: Houghton Mifflin, 1977)
Meine Analyse ist, wie die von Jessica Benjamin, begründet auf die Hegeische Dialektik von Herr und Sklave, in der der Herr genau deshalb unterliegt, weil sein Sieg ihn des potentiellen anderen berauben würde, der ihn erkennen könnte. Siehe Hegels Phänomenologie des Geistes.
Siehe Jessica Benjamin: »Master and Slave: The Fantasy of Erotic Domination«, in: A. Snitow, C. Stansell und S. Thompson: Powers of Desire (New York: Monthly Review, 1982). Meine Adaptation der Hegelschen Herr- und Sklaven-Dialektik ist etwas anders als Benjamins.
Nancy Chodorow: Das Erbe der Mütter (München: Frauenoffensive, 1986). Siehe auch Dorothy Dinnerstein, Das Arrangement der Geschlechter (DVA: Stuttgart, 1979)
Die beste Kritik an dieser gegenwärtigen populären Auffassung, Sexualität sei die in jedem Menschen ruhende Wahrheit, hat Michel Foucault unternommen (a.a.O.)