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F. K. Fürst zu HOHENLOHE-WALDENBURG, Sphragistische Aphorismen. 300 mittelalterliche Siegel, systematisch klassifiziert und erläutert, Heilbronn 1882, S. 11, Tafel 33

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Abbildung, allerdings stark vergröbert, bei L. A. MURATORI, Antiquitates Italicae medii aevi, T. 1, Mediolani 1738, S. 591. Die rechte Hand ist nicht sichtbar, die linke hält das Buch. Die Urkunde (für S. Zeno in Verona) stammt vom 10. Aug. 1073. A. OVERMANN, a.a.O., S. 129, Reg. Nr. 14

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Niederrhein. Urk. Buch, Bd 1, S. 121 Nr. 189. Faksimile bei St. v.HALKO, Richeza, Königin von Polen, Gemahlin Mieczyslaws II, Diss. Freiburg i. Ü. 1914, Anhang.

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Die nicht zu beweisenden Möglichkeiten, daß bereits Theophanu und Kunigunde ein Siegel geführt haben, müssen hier außer Betracht bleiben. Ebenso der Besiegelungsbefehl »sigilli nostri impressione« der Agnes in einer Privat- urkunde vom 19. Okt. 1059. H. BRESSLAU, Eine ungedruckte Urkunde der Kaiserin Agnes, in: Jb. Ges. lothr. Gesch. Altertumskunde 21 (1909), S. 91 ff.

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C. ERDMANN, a.a.O., S. 42 f. hebt allerdings hervor, daß der Titel »Basileus« bis zum Ende der angelsächsischen Zeit beliebt geblieben ist, ohne daß sich jedoch sagen ließe, ob er noch als kaiserlich, d. h. mehr als königlich, empfunden wurde. Vollends Wilhelm der Eroberer habe die Kaiseridee fallen lassen.

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