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Die Möglichkeit (von E. STEINDORFF, Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich III., Bd 2, Leipzig 1881, S. 173 offen gelassen), daß Beatrix selbst nach der markgräflichen Würde getrachtet habe, möchten wir nicht annehmen, da die Nachfolge des unmündigen Sohnes vorerst das Naheliegende war. Wohl aber mag Beatrix nach einer Lehnsvormundschaft gestrebt haben.

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R. KALLMANN, Die Beziehungen des Königreiches Burgund zu Kaiser und Reich von Heinrich III. bis auf die Zeit Friedrichs L, in: Jb. Schweiz. Gesch. 14 (1889), S. 9 f. und 14 f. P. KEHR, a.a.O., S. 56 f.

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