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Diese Wandlungen müssen mit dem schwindenden Amtscharakter der alten Grafschaften und Herzogtümer und dem sich mehr und mehr verstärkenden herrschaftlichen Denken in Verbindung gebracht werden. Es begann die Zeit des von Th. MAYER so genannten »jüngeren Herzogtums«. Welche Notwendigkeiten daraus für das Königtum sich ergaben, zeigt z. B. die Reichsgutpolitik Friedrichs I. in Schwaben und Franken, der gegen den umfangreichen Besitz der Welfen ein Gegengewicht schaffen mußte