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Text nach der Lesung bei H. J. RIECKENBERG, Das Geburtsdatum der Kaiserin Gisela, in: Dtsch. Arch. 9 (1952), S. 535 f. Dort auch die Erklärung für die Verschreibung »vixii« statt »vixit«

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Sachsenspiegel, Landrecht III art. 45 § 3 (hrsg. K. A. ECKHARDT, Wei- mar 1933): »daz wiph is ouch des mannis notinne, zuhant alse se in sin bette trid ...« Ebenda, Landrecht I art. 45 § 1: ». . . AI ne si eyn sime wibe nicht evenbordich, her is doch ir Vormunde, unde sie is sin genotinne, unde tritt in sin recht, swen sie in sin bette geit . . .«

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So auch F. RODECK, Beiträge zur Geschichte des Eherechts deutscher Fürsten bis zur Durchführung des Tridentinums, Diss. Münster 1910, S. 37

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