Schweiz

Ich bin die Frau, die ich bin

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Ich bin die Frau, die ich bin - dieser Satz hat viele Lesarten. Er kann Feststellung sein, Herausforderung, Selbstbejahung und Selbstbehauptung, aber auch Anlaß zu Selbstreflexion: Wer ist eigentlich die Frau, die ich bin?

Was Philosophinnen denken

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Die Philosophie ist alt, aber von Philosophinnen war bisher kaum die Rede. Ihre vereinzelten Stimmen verhallten ungehört in den zweieinhalbtausend Jahren Philosophiegeschichte, ihre Gedanken wurden zugedeckt von jenen Denkern, die immer auch wähnten, für die Frauen und anstelle von ihnen zu denken. Damit soll es jetzt ein Ende haben. Was Philosophinnen denken, soll öffentlich gemacht werden.

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Inzwischen sind es etliche Jahre her seit die-Neuen Philosophen sich selber diesen Namen gaben. Eine Handvoll junger Leute zählte sich dazu. Bald wurden sie Zielscheiben positiver wie auch negativer Angriffe. Aber gerade diese tägliche Auseinandersetzung ließ aus ihnen ein "Phänomen" werden.

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»Was Philosophen über Frauen denken«, verdanken wir der aufschlußreichen Arbeit des gleichnamigen Buchs von Annegret Stopczyk. Dank dieser systematischen Aufarbeitung wissen wir, wie Frauen im Lichte des männlichen Denkens in ein finsteres Schattendasein abgedrängt wurden. Diese Geschichte der Verdrängung zu ignorieren, hieße vernünftiger sein wollen als es die Affekte erlauben.

Cosima Wagner Tagebücher 1 1869-1872

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»Ein beispielloses Werk, das vom Alltag und Feiertag eines beispiellosen Paares berichtet. Hier hat er sich, mit Ernst Bloch zu reden, noch einmal in der Wirklichkeit reproduziert: der >Mythos vom hohen Paar<. Der Mythos von Pamina und Tamino, von Leonore und Florestan, von Brunhilde und Siegfried.«
Hans Mayer, Tagesspiegel