Das Problem, das ich zur Diskussion stellen möchte, ist mit der Trennung von Fakten und Werten, von deskriptiven Sätzen und präskriptiven Aussagen verbunden. Die Frage lautet: Sollte der Hochschullehrer nur sittlich neutrales Wissen vermitteln oder sollte es ihm auch gestattet sein, das, was er vermittelt, sittlich zu beurteilen?