Wir sind Exilierte - die einen aus freiem Willen, die anderen durch den Willen des Schicksals. In bizarrer Weise - unvereinbar und doch untrennbar - begegnen sich in uns jene Welt, die wir verließen (oder die uns ausstieß), und jene Welt, die uns aufnahm. Vielleicht trübt diese besondere Kombination von Erinnerungen und Eindrücken nicht den Blick, sondern hilft mir sogar, das zu sehen, was diej enigen, die nur in einer Welt leben, nicht sehen können?
Raissa Orlowa-Kopelew