Die Türen öffnen sich langsam

Eine Moskauerin erlebt den Westen

Die Türen öffnen sich langsam

Wir sind Exilierte - die einen aus freiem Willen, die anderen durch den Willen des Schicksals. In bizarrer Weise - unvereinbar und doch untrennbar - begegnen sich in uns jene Welt, die wir verließen (oder die uns ausstieß), und jene Welt, die uns aufnahm. Vielleicht trübt diese besondere Kombination von Erinnerungen und Eindrücken nicht den Blick, sondern hilft mir sogar, das zu sehen, was diej enigen, die nur in einer Welt leben, nicht sehen können?
Raissa Orlowa-Kopelew

Kategorie
Verlag
A. Knopf, Inc.

Freigabe durch

Die Frauenbibliothek München onlin-Version hat die Freigabe von den Testamentsvollstreckern (Karlheinz Korn....) der AUTORIN erhalten und wir bedanken uns auf diesem Weg ganz herzlich