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Gespräch der Verfasserin mit Frau A., Berlin, den 10. 4. 1983. Das Transkript kann bei der Verfasserin eingesehen werden. Ebenso die folgenden Zitate stammen aus diesem Gespräch und werden im Text nicht ausdrücklich mit Anmerkungen versehen

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Zum Deutschen Roten Kreuz vgl.: Bericht über die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes 1945-1951, Bonn 1952, 35ff.; zum Aufbau des Caritasverbandes nach 1945 siehe: Wollasch, Hans-Josef: Die »Stunde Null« der Caritas, in: Oberrheinische Studien V. Kriegsende 1945 und demokratischer Neubeginn am Oberrhein, Hrsg. Hansmartin Schwarzmeier, Karlsruhe 1980, 367-381

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Vgl. zur Geschichte der deutschen Wohlfahrtsverbände: Bauer, Rudolph: Wohlfahrtsverbände in der Bundesrepublik, Weinheim und Basel 1978, 170-341; Fierl, Hans: Freie und öffentliche Wohlfahrtspflege, München 1982, 210ff.

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Der Anteil der weiblichen Parteimitglieder bei den Sozialdemokraten sank von etwa 33 Prozent in der Weimarer Republik auf ungefähr 15 Prozent nach 1945 mit danach leicht ansteigender Tendenz. Vgl. »Genossin«, Jg. 10, Mai 1947, H. 6, 2

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Die ersten politischen Maßnahmen der eingesetzten Bürgermeister bestanden in der Regel in der Erfassung von noch vorhandenen Lebensmittelvorräten und deren Schutz vor Mißbrauch, in Berichterstattung über zerstörten und noch vorhandenen Wohnraum, der Ausstellung von Passierscheinen und ähnlichen lebensnahen, zeitbedingten Aufgaben. Vgl. dazu z. B.: Der deutsche Südwesten zur Stunde Null, hrsg. vom Generallandesarchiv Karlsruhe, bearb. von Hansmartin Schwarzmeier, Karlsruhe 1975, 122-126

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Scharf, C./Schröder, H. J. (Hrsg.): Die Deutschlandpolitik Großbritanniens und die Britische Zone 1945-1949, Wiesbaden 1979, 130

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Vgl. in diesem Zusammenhang: »Wir wollen alles!« Beruf- Familie - Politik. Frauenarbeit und Frauenbewegung. Materialien der Frauenkonferenz des IMSF vom20./21. November 1982 in Frankfurt/Main/Frankfurt: Nachrichten-Verlagsgesellschaft 1983

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