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Theodore Faithfull in seiner Antwort auf einen Leserbrief an die Underground-Zeitung International Times, Nr. 48, 17.-30. Januar 1969.

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Z. B. Samuel Collins, Systema Anatomicum, London 1685, S. 566 und Palfijn, Surgical Anatomy, London 1726, mit den Abbildungen gegenüber S. 226 und 227, ebenso seine Description Anatomique des Parties de la Femme, Paris 1708, (die Abbildungen sind nicht numeriert), sowie Spigelius, De humani corporis Fabrica, 1627, Tab. XVII, Lib. VIII, Les Portraits Anatomiques von Vesalius, 1569, und Tabulae Anatomicae von Eustachius, 1714.

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Die Annahme, daß Frauen viel mehr Haar wächst als Männern, ist allgemein verbreitet. Bichat (op. cit., Bd. II, S. 446) geht sogar so weit zu sagen, »fast könne man annehmen, daß die Natur das schöne Geschlecht auf diese Weise für ihre Benachteiligung auf so vielen anderen Gebieten entschädigt hat«. Vgl. The Works of Aristotle the Famous Philosopher, London 1779, S. 374. Während Kahlheit ein geschlechtsgebundenes Merkmal ist, kann man gleichwohl nicht behaupten, daß Frauen nicht kahl werden.

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Der folgende Lobpreis des Fettes von Ploss und Bartels (op. cit., S. 86) enthüllt, wie wichtig es für unsere Großväter gewesen sein muß: »Es ist etwas Fremdartiges und Abstoßendes an dem sehr eckigen und flachen Äußeren von Frauen, wie man sie unter gewissen primitiven Rassen findet, als Folge von übermäßiger Arbeit und armseliger Lebenshaltung, in einem Alter, in dem europäische Frauen noch in der Blüte ihres Lebens stehen.

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Pauline Reage, Die Geschichte der 0, Darmstadt 1968, S. 31 und passim. Thorstein Veblen versucht in seinem Buch The Theory of the Leisure Class, London 1899, deutsch: Theorie der feinen Leute, Köln und Berlin o. J. eine soziologische Erklärung von Kurven als Symbolen von Luxus und Schwäche, S. 141-146.

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