Vgl. Wolfgang Schieder: Das Hambacher Fest von 1832 als liberaler Protest. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage 20 zu »Das Parlament« Jg. 1982, S. 3-12
In der württembergischen Kammer war es zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen zwischen der liberalen Opposition, die nach den erfolgreichen Wahlen im Dezember 1831 die Mehrheit (39 von 71 Sitzen) hatte, und der konservativen Regierung. Der König löste die Kammer deshalb auf und ließ 1833 eine neue wählen. Vgl. Otto Glück: Beiträge zur Geschichte des württembergischen Liberalismus von 1833 bis 1848. Tübingen 1931
Der Schauplatz dieser nachempfundenen Szene ist eigentlich Baden. Die Polenbegeisterung war bei den Liberalen in beiden südwestdeutschen Staaten gleich groß. Hermine Villiger: Schwarzwaldgeschichten. Stuttgart 1892, S. 11
Vgl. die Spendenlisten und Aufrufe in den Hochwächter-Ausgaben Nr. 165, 168, 174, 177, 181, 190, 202 und 221 im Jahr 1831; sowie Bericht Stadtdirektion Stuttgart 6.2.1832, HSTAS, E 146, Bü 1916 alt