Über der lesbischen Existenz liegt in Vergangenheit und Gegenwart ein dichter Schleier des Schweigens. Die Autorinnen wollen zum Prozess des Sichtbarwerdens beitragen, weil sie ihre Lebensform als einen positiven, eigenständigen Beitrag zum Thema der menschlichen Beziehungen verstehen.
In diesem Buch stellen sich Frauen vor, die es - wie man so sagt - »geschafft«, Karriere gemacht haben. Von jeder läßt sich etwas lernen. Ihre Wege zum Erfolg sind oft Umwege, die sie aber trotzdem zum Ziel führen.
Die mit dem Beginn des Industriezeitalters einsetzenden sozialen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Frau, die Familie, den Arbeitsmarkt, die Beziehungen zwischen Mann und Frau sind Gegenstand der literarischen Texte, der wissenschaftlichen Beiträge und Dokumentationen dieses Bandes.
Ein köstliches Lesevergnügen für Mütter von Kindern im Alter von 4 bis 7 Jahren. Leitfaden für Mütter im Kampf an vorderster Front, voll praktischer Tips und heiterer Anekdoten
Vierzehn einflußreiche Parlamentarierinnen aus den Jahren vor und während der sozialliberalen Koalition erzählen einer Kollegin aus ihrem Leben, von ihrer politischen Arbeit und ihrem Kampf für die Rechte der Frauen. Es sind persönliche Gespräche, offener, verletzlicher und aufrichtiger als jede Berichterstattung.
Nichts verunsichert den Mann mehr in dieser Welt als die Frau. In der ganzen Menscheitsgeschichte hat er es nicht vermocht, sein Verhältnis zum anderen Geschlecht normal zu gestalten. So hat er die »Weiber« entweder vergöttert oder verteufelt, was die Riten und Tabus der »Primitiven« beweisen.
Kann demokratische Kultur in Deutschland - nach dem Scheitern der Weimarer Republik, nach Hitler, Goebbels und Auschwitz - überhaupt Wirklichkeit werden? Sie wurde oft beschworen, ist selten auch nur in Ansätzen erkennbar, sie leidet unter dem rückhaltlosen Kampf um (parteipolitische Vorteile. Wer pflegt und verantwortet sie?
Sir Galahad ... Die Frage, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, stand im Raum, als im Jahre 1912 unter dem aufsehenerregenden Titel »Der Unfug des Sterbens« ebenso freie wie kühne Nachdichtungen zu Prentice Mulford erschienen, denen ein expressionistischer kulturkritischer Roman »Die Kegelschnitte Gottes« folgte.
Die Frau und der Sozialismus ist vor fast 100 Jahren zum erstenmal erschienen. Bebel, der sein Buch mit dem Satz schloß: »Dem Sozialismus gehört die Zukunft, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau« hatte sicher nicht erwartet, daß es nach so langer Zeit immer noch so aktuell sein würde, und es notwendig ist, das Buch kommentiert und bearbeitet neu herauszugeben.
Frauenbriefe von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Novemberrevolution