Die im vorliegenden Band veröffentlichten Texte sind so gewählt, daß sie zunächst die im ersten Teil der Einleitung vorgetragenen Thesen, soweit wie möglich, mit konkreten Beispielen belegen können.
An den Anfang meiner Überlegungen möchte ich zwei Behauptungen stellen:
Erstens: Man kann auch heute noch einen Menschen zutiefst verletzen, wenn man z. B. bei einem Besuch in seiner Wohnung anmerkt, daß es dort einiges gibt, was dem Kitsch zuzurechnen ist.