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»Wir sind einmal so, wir Frauen, und Ihr Männer dürft uns nicht zürnen, daß während ihr draußen steht auf dem weiten Felde der That, in den Wettern der Schlacht, wir für Euch zittern und bangen...«. Louise Otto: Drei verhängnißvolle Jahre. Altona 1867, Bd. II, S. 162. Zit. nach Ruth Ellen Boetcher Joeres: 1848 From a Distance. In: Modern Language Notes Vol. 97, 1982, S. 590-614, hier S. 602

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C. Welcker: Geschlechtsverhältnisse. In: Das Staatslexikon..., Bd. 5, Altona 1847, S. 654-679, hier S. 662. Vgl. auch George L. Mosse: Nationalismus und Sexualität..., S. 34 und 96

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C. Welcker: Geschlechterverhältnisse. In: Das Staatslexikon..., Bd. 5, Altona 1847, S. 654-679, hier S. 662. Welcker zitiert hier Friedrich Ludwig Jahn: Deutsches Volksthum. Lübeck 1810. Unter dem Aspekt »polarisierter Geschlechtscharaktere« war die Frau bei der Zeugung eines Kindes nur die Empfangende, das passive Gefäß für den Leben spendenden männlichen Samen

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Bisher wurde das Problem nur von der militärischen und national-politischen Seite betrachtet. Vgl. Paul Sauer: Revolution und Volksbewaffnung: Die württembergischen Bürgerwehren im 19. Jahrhundert, vor allem während der Revolution 1848. Ulm 1976; sowie Günter Wollstein: Das,Großdeutschland< der Paulskirche. Düsseldorf 1977

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Zur repräsentativen Öffentlichkeit des Absolutismus und ihren Insignien siehe Jürgen Habermas: Strukturwandel der Öffentlichkeit. Neuwied/Berlin, 6. Aufl. 1974, S. 21

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