In der bretonischen Volkssage über König Marc'h »der Pferdeohren hatte«, bleibt die Erinnerung hieran erhalten. Auf jeden Fall ist das Pferd in zahlreichen Traditionen die Funktion eines Psychopompos.
Diese Hypothese wird durch die walisische Episode der Sage bestätigt, von der wir weiter oben gesprochen haben, und in der Mark, der vor das Problem gestellt ist, Yseult mit Tristan zu teilen, die Jahreszeit wählt, in der die Nächte länger sind.
Vgl. J.M. Les Celtes, S. 52 - 54. Es sei darauf hingewiesen, daß in der Antike die Bernsteinperlen »Tränen des Apoll« und »Tränen der Heliaden« genannt wurden. Diodor von Sizilien macht daraus sogar die »Tränen der Schwestern Phaetons«. Die Insel Abalum (Ösel) in der Ostsee war eines der Hauptzentren der Bernsteinfischerei und war eine insula pomorum. Übrigens ist der Name Abalum derselbe wie Avalon oder Avallach, und die Iren nannten das Land der Feen Emain Ablach.
Wie der ägyptische Gott Rä, der vor seiner Anthropomorphisierung einfach die Sonnenscheibe war. Zu erwähnen ist auch die walisische Göttin Arianrod, deren Name »Silberrad« bedeutet.
Seine irische Entsprechung ist Oengus Mac Oc (= Junger Sohn), der ein »Sonnenzimmer« besitzt. Man denke an Horus, die junge Sonne, der Sohn des Osiris, der alten Sonne. Vgl. das Kapitel über die Notre-Dame de la Nuit.
Insbesondere die Rolle des Lachses und des Ebers Twrch Trwyth. Vgl. J.M.: L'Epoqèe celtique en Bretagne, S. 146 - 152. Es sei hier noch hingewiesen auf die Analogien zwischen der Suche Mabons und dem Suchen nach dem Fruchtbarkeitsgott Telepinou, Sohn des Sonnengottes, der ebenfalls aus der hethitischen Mythologie verschwunden war.