414-3-102

Die allgemeine Entwicklung der Produktivkräfte »des Reichtums überhaupt« ist die Basis der universellen Entwicklung des Individuums »[. . .] und die wirkliche Entwicklung des Individuums von dieser Basis aus als beständige Aufhebung ihrer Schranke, die als Schranke gewußt ist, nicht als heilige Grenze gilt. Die Universalität des Individuums nicht als gedachte oder eingebildete, sondern als Universalität seiner realen und ideellen Beziehungen.

414-3-99

G. W. F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, S. 323; vgl. auch: »Die Regierung erlaubt zwar die Systeme der persönlichen Selbständigkeit und des Eigentums, des persönlichen und dinglichen Rechts, hat aber den Individuen, die sich darein vertiefen, sich vom Ganzen losreißen und dem unverletzbaren Fürsichsein und der Sicherheit der Person zustreben, [. . .] ihren Herrn, den Tod, zu fühlen zu geben.« (A.a.O., S. 324) »Das menschliche Gesetz [die Wirklichkeit des Staates, U.

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