Karl Löwith, Von Hegel zu Nietzsche, S. 182

G. W. F. Hegel, Jenaer Realphilosophie, S. 227

A.a.O., S. 320

G. W. F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, S. 320

G. W. F. Hegel, Jenaer Realphilosophie, S. 209

G. W. F. Hegel, a.a.O., S. 328. Vgl. Max Horkheimer, Theoretische Entwürfe über Autorität und Familie, S. 66 ff.

G. W. F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, S. 347

Vgl. Karl Löwith, Von Hegel zu Nietzsche, S. 180

Liebe bezieht sich also nicht einfach auf ein persönliches Verhältnis zwischen Individuen, sondern stellt ein Modell gesellschaftlicher Beziehungen dar

Lukács bemerkt dazu, daß Hegel in dieser Periode die vollständige Erfüllung der menschlichen Persönlichkeit in der Hingabe an die Interessen des öffentlichen Lebens, der Republik, sieht, »daß er in jeder auf das private Leben des Einzelnen gerichteten Bestrebung nichts als eine Spießbürgerlichkeit erblickt«. Die romantische Kritik des Spießbürgertums dagegen richtet sich auf dessen modern-prosaische Seiten und stellt ihm ein ästhetisches Ideal gegenüber.