414-3-48

Vgl. Luise Otto Peters, Frauenleben im deutschen Reich, S. 67; vgl. auch Helene Lange, Gertrud Bäumer, Handbuch der Frauenbewegung I, S. 24 ff.

414-3-45

Ihre Ideale waren noch nicht im Sinne der Spätromantik auf die Ideologie von Haus und Mutterschaft herabgesunken. »Es fehlte diesen Frauen jeder Sinn für Häuslichkeit und Mütterlichkeit, wie es ja auch andererseits kein Romantiker außer Tieck zum Familienvater gebracht hat.« (Franz Schnabel, Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Bd. 1, S. 256.) Vgl. Paul Kluckhohn, Die Auffassung der Liebe im 18. Jahrhundert und in der Romantik, S. 153

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