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Vgl. die Studie Ehen in Deutschland (im Auftrag der Illustrierten Stern 1970), die von Helge Pross durchgeführt wurde. Eine nicht-quantitative Auswertung der Ergebnisse gibt Eva Windmöller, Ehen in Deutschland. Vgl. auch Stern Nr. 26 - Nr. 33, 1970. Lediglich eine Untersuchung über Haushaltsrepräsentanten und über Typen von Haushaltsrepräsentanten zum Thema Umgang mit Geld, Einkaufsverhalten, Freizeitverhalten etc. liegt vor, die jedoch über Familienstrukturen nichts aussagt: >Stern<, Unternehmen Haushalt

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Thomas Held, Rene Levy, Die Stellung der Frau in Familie und Gesellschaft, S. 330 f. Vgl. auch die Typologie von Elizabeth Bott, Family and Social Network, insbes. S. 52 ff. Vgl. außerdem Anne-Marie Rocheblave-Spenle, Les rôles masculins et feminins, S. 178 ff.

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Für die USA vgl. die folgenden Studien, die die Ergebnisse der Schweizer Studie größtenteils bestätigen: Robert O. Blood, Jr., Donald M. Wolfe, Husbands and Wifes, S. 44 t.; James T. Turk und Norman W. Bell, Measuring Power in Families; David H. Olson und Carolyn Rabunsky, Validky of Four Measures of Family Power; Jetse Sprey, Family Power Strukture: A Critical Comment; Stephen J. Bahr, Comment on »The Study of Family Power Structure: A Review 1960-1969«; Constantina Safilios-Rothschild, Answer to Stephen J. Bahr's »Comment on >The Study of Family Power Structure: A Review 1960-1969«

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1947 stellten Ogburn und Nimkoff aufgrund einer Expertenbefragung eine Liste der wesentlichen Veränderungen der amerikanischen Familie zusammen. Vgl. W. F. Ogburn und M. F. Nimkoff, Technology and the Changing Family. Vgl. auch Colin Rosser, Christopher Harris, The Family and Social Change, S. 171 ff.

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