Vgl. hierzu auch Ethel J. Alpenfels, Women in the Professional World und Jessie Bernard, The Status of Woman in Modern Patterns of Culture

Sandra Schwartz-Tangri, a.a.O., S. 178

Janice Porter Gump, Sex-Role Atthudes and Psychological Well-Being, S. 90

Vgl. Sandra Schwartz-Tangri, Determinants of Occupational Rote Innovation Among College Women, S. 180; dort auch Hinweise auf die entsprechenden empirischen Untersuchungen.

Rhona Rapoport und Robert N. Rapoport, a.a.O., S. 26. Vgl. dazu auch: M. I. Cornaz. Travailprofessionel de la mere et vie familiale, S. 68 ff.

Ebd.

»Ein hoher Grad an Familienspannung zeigt, daß eine relativ hohe Anzahl möglicher Beziehungen des Befragten gespannt sind. Familienspannung steht in, wenn auch nicht sehr enger, Beziehung zum Vorhandensein einer kontinuierlichen Arbeit bei hochqualifizierten verheirateten Frauen mit Kindern; 34% dieser Frauen mit >gespannten< Familienkonstellationen sind kontinuierlich berufstätig, im Vergleich zu 29% jener Frauen aus Familien, in denen - nach eigenen Aussagen - eine >warme< Atmosphäre besteht.

Rhona Rapoport und Robert N. Rapoport, Early and later expenences as determinants of adult behavior: married women's family and career patterns.

Helge Pross, Gleichberechtigung im Beruf? S. 60; vgl. dort die Daten auf S. 58 f.

Susan R. Orden und Norman M. Bradburn, Working Wives and Mariage Happiness, S. 397