Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 56

Auch hierin generalisiert diese Strategie gerade die theoretischen Schwächen der Engelsschen Analyse. Vgl. Kapitel III.3

Arbeitsgemeinschaft, a.a.O., S. 187

Arbeitsgemeinschaft »Geschichte des Kampfes der deutschen Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau« (Hrsg.), Um eine ganze Epoche voraus, Leipzig 1970, S.188

Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 93 f. Vgl. auch Jutta Menschik, Evelyn Leopold, Gretchens rote Schwestern, S. 32 ff.

Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 36. Die weitergehenden politischen Ziele reduzieren sich auf reine Resolutionspolitik und abstrakte Haltungen wie: «Anträge auf Verbot der NPD, Resolution gegen Rüstung, Krieg und Terror, Forderungen nach Kontakten mit dem FDGB, gegen Bodenspekulation usw.« (Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 155.)

Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 150

Zur Problematik vgl. Hans Müller, Artur Staffelberg, Der Klassenkampf und die Sozialdemokratie; Ossip K. Flechtheim, Einführung in: Rosa Luxemburg, Politische Schriften f, S. 5 ff.; Oskar Negt, Alexander Kluge, Öffentlichkeit und Erfahrung, S. 427

Jutta Menschik, Gleichberechtigung oder Emanzipation, S. 80

Gisela Brandt et al., a.a.O., S. 185 f. Brandt, Kootz und Steppke kommen zu dem nicht gerade populären Schluß, daß die Frauen für ihre objektiven Interessen Opfer zu bringen hätten. »Das Proletariat selbst kann sein begrenztes Bewußtsein von der Gesetzmäßigkeit des kapitalistischen Systems nur in der Aktion gegen das Kapital überwinden, indem es die herrschende Klasse zwingt, immer offener ihre Interessen gegen die Interessen des Proletariats zu behaupten und den Widerspruch zwischen Lohnarbeit und Kapital zu verschärfen.« (Gisela Brandt et al., a.a.O., S.