414-1-43

Ingrid Langer-El Sayed, Frau und Illustrierte im Kapitalismus, S. 80; vgl. auch Betty Friedan, Der Weiblichkeitswahn, S. 29 ff.; Suzanne Keller, The Future Role of Women, S. 5 f.

414-1-39

Harriet Hoher, Sex Rotes and Social Structure; vgl. auch Inge K. Broverman et al., Sex-Role Stereotypes: A Current Appraisal, S. 61; Rosemarie Nave-Herz, Das Dilemma der Frau in unserer Gesellschaft. Eine empirische Untersuchung der Geschlechtsrollenstereotypen; Anne-Marie Rocheblave-Spenle, Les roles masculins et feminins, insbes. S. 17 ff.

414-1-38

Die Familie ist in ihrem Selbstverständnis nicht primär volkswirtschaftliche Einheit. Tatsächlich versteht sich die Familie - und das ist auch das Produktive an ihr - wesentlich als Sympathiesystem, als Produktion von sozialen Beziehungen. Deshalb erhalten Argumente für die »Gleichheit« leicht etwas Absurdes, wenn sie nicht klarmachen, welch beschränktes Moment innerhalb der familialen Beziehungen sie treffen. Sie bezeichnen natürlich ein Element (nämlich die Verteilung der Arbeitszeit auf die Geschlechter), sie treffen aber nicht die Dominanzrelation zwischen Mann und Frau in der Familie.

414-1-36

Betty Frantzen, Influence du travaü professionnel de lafemme sur lafamille, S. 250 ff.; Anne-Marie Rocheblave-Spenle, Los röles masculins et feminins, S. 99 ff.

414-1-35

Zum Begriff des autonomen Subjekts vgl. Helmut Dahmer, Libido und Gesellschaft; Helmut Dahmer et al., Das Elend der Psychoanalyse-Kritik. Beispiel Kursbuch 29; Subjektverleugnung als politische Magie; Klaus Hörn (Hrsg.), Gruppendynamik und der subjektive Faktor

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