England

Die weiße Göttin

Buch Kapitel

Die Dichtung - und ich meine die Gesamtheit der Momente, aus der jeder neue Dichter seine Idee der Dichtung bezieht - hat sich über die Jahrhunderte hinweg entwickelt.

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Muß Dichtung notwendig originell sein? Der klassischen oder apollinischen Theorie zufolge muß sie es nicht, denn der gute Dichter erweist sich an seiner Fähigkeit, altbewährte Gefühle in altehrwürdigen Formen flüssiger, bezaubernder, wohlklingender und gelehrsamer auszudrücken als seine Konkurrenten. Dies wenigstens sind die Eigenschaften, die einem Mann einen Bardensitz eintragen.

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Was ist also die Zukunft der Religion im Westen?

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Die Leute fragen mich oft, wie ich eigentlich dazu kam, Die Weiße Göttin zu schreiben. Hier ist die Geschichte.

Mann und Weib, und Weib und Mann

Die Doppelrolle der Frau

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Die sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten hundert Jahre lassen uns die Stellung der Frau in einem anderen Licht sehen. Die Bedeutung ihrer Rolle als Vorstand großer Familien und Haushalte ist durch den Wandel zur Kleinfamilie mit durchschnittlich ein bis zwei Kindern nicht mehr gegeben.

Vita Sackville-West

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Das Buch von Victoria Glendinning fügt die Exzentrik dieses Lebens, das sich wie eine Abenteuergeschichte liest, zu einem stimmigen Ganzen.

Frauen in der Geschichte III

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In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts setzte in der englischen Presse eine lebhafte Diskussion um die Frauenfrage ein, deren Intensität beispiellos war in der mehr als hundertjährigen Geschichte dieses Mediums.

Drei Frauen zum Beispiel

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Simone Weil (für das Proletariat engagierte französische Jüdin) flüchtet sich, isoliert und verzweifelt, in die Mystik. Isabel Burton (mustergültige Ehefrau im viktorianischen England) teilt alle Abenteuer ihres Mannes, vernichtet nach seinem Tod sein Lebenswerk. Karoline von Günderrode (Stiftsfräulein im Frankfurt der Frühromantik) verliebt sich in einen verheirateten Mann, begeht Selbstmord.

Die keltische Frau

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… Und da diese mythologische und soziologische Studie über »Die keltische Frau« nicht zuletzt auch für alle diejenigen geschrieben ist, die sich ernsthaft um eine endgültige Neudefinition der natürlichen Persönlichkeit der Frau und um neue, lebbare Gleichgewichte innerhalb der Paarbeziehung bemühen, mündet Markales Sichtung seines Untersuchungsmaterials jeweils in überraschen