Frauenbewegung

Hättest Du gedacht, daß wir so viele sind?

Hättest Du gedacht, daß wir so viele sind?

Über der lesbischen Existenz liegt in Vergangenheit und Gegenwart ein dichter Schleier des Schweigens. Die Autorinnen wollen zum Prozess des Sichtbarwerdens beitragen, weil sie ihre Lebensform als einen positiven, eigenständigen Beitrag zum Thema der menschlichen Beziehungen verstehen.

Frauen in der Geschichte IV

Frauen in der Geschichte IV

Dieser Band vereinigt Beiträge, die aus unterschiedlicher Perspektive Forschungsergebnisse zur Bildungsgeschichte von Frauen darstellen. Die Autorinnen sind Historikerinnen, Pädagoginnen, Soziologinnen, Kunst- und Musikhistorikerinnen und Literaturwissenschaftlerinnen.

Mann und Weib, und Weib und Mann

Mann und Weib, und Weib und Mann

Wie, in welchen Zusammenhängen und mit welchen Konsequenzen unterscheidet man männliche von weiblichen Menschen? Dieser Frage geht die Historikerin Ute Frevert in vier Fallstudien nach. Sprache, Politik und Kultur der modernen Gesellschaft (18.-20.

Sex, Macht und Lust

Sex, Macht und Lust

... das mit Witz und Einfühlungsvermögen geschriebene Grundlagenwerk zum aktuellen Stand von Erkenntnissen und Erfahrungen zur weiblichen Sexualität. Mariana Valverde nimmt die vielfältigen Umwälzungen in der Homo-, Hetero- und Bisexualität der letzten zwanzig Jahre zum Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen.

Feministische Wissenschaftstheorie

Feministische Wissenschaftstheorie
Die gesellschaftliche Struktur der Wissenschaft - Unordnung und frühes Leid

Beobachterinnen, die die verschiedenen Ansätze feministischer Wissenschaftskritik überblicken, haben versucht, sie nach Maßgabe der mehr oder weniger großen Begeisterung, mit der die Wissenschaft selbst ihre Rechtmäßigkeit anerkennen konnte, zu skalieren.

Feministische Wissenschaftstheorie
Natürliche Recourcen

Feministische Kritikerinnen haben die Tatsache problematisiert, daß die Wissenschaft mehr als drei Jahrhunderte lang sowohl implizit als auch explizit die Geschlechterpolitik als moralische und politische Ressource für ihren eigenen Aufstieg benutzt hat.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Ich stelle mir die Machtfrage

Das Land, wo Milch und Honig fließt

»Ich weiß: Unsere Welt ist eine von Männern für
Männer gemachte Welt... Und trotzdem oder
vielleicht gerade darum ist es so faszinierend, eine
Frau zu sein. Es ist ein Abenteuer, das so viel Mut
erfordert, eine Herausforderung, die einem nie

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Im Beruf immer schön unten bleiben

»Die Frau ist heute zu fast allem zugelassen: auf
Widerruf. Sie muß immer auf Zehenspitzen sein,
sie braucht die doppelte Portion <Glück>: wie jeder
sozial Deklassierte, der es trotzdem schafft. Wenn
sie einmal verdächtigt wird (wessen? Frau zu sein),
verliert sie ihre Freunde, wird die Konzession widerrufen.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Wo wir starteten, wo wir stehen

Was Fauen in Bewegung setzte

»Die Menschen machen ihre Geschichte nicht aus
freien Stücken. Aber sie machen sie selbst... Und
wenn wir die geschichtliche Entwicklung so wenig
überspringen können, wie der Mensch seinen
Schatten, wir können sie wohl beschleunigen oder
verlangsamen.«
Rosa Luxemburg

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Warum ändert sich eigentlich nichts?

Familiensozialisation - Das Private ist politisch

»Wenn Du Dich in sieben Monaten als ein Mädchen
erweisen solltest, würden die Feen Dich reicher
als irgendeine Deiner Ahninnen beschenken: mit jenem Sinn
für Macht, dessen allgemeiner Gebrauch mich so beunruhigt ...
Stell Dir diese neuen, weiblichen Horden mal vor!