Sir Galahad ... Die Frage, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, stand im Raum, als im Jahre 1912 unter dem aufsehenerregenden Titel »Der Unfug des Sterbens« ebenso freie wie kühne Nachdichtungen zu Prentice Mulford erschienen, denen ein expressionistischer kulturkritischer Roman »Die Kegelschnitte Gottes« folgte.
Dieser Band vereinigt Beiträge, die aus unterschiedlicher Perspektive Forschungsergebnisse zur Bildungsgeschichte von Frauen darstellen. Die Autorinnen sind Historikerinnen, Pädagoginnen, Soziologinnen, Kunst- und Musikhistorikerinnen und Literaturwissenschaftlerinnen.
Der Autor folgt den mannigfachen Spuren und Verwandlungen des Mythos der Weißen Göttin über einen Zeitraum von circa 4000 Jahren vom Mittelmeerraum bis nach Nordwesteuropa.
Während diese komplizierten mythologischen Beziehungen allmählich in meinem Kopf Ordnung gewannen, und als ich mich dann wieder dem Hanes Taliesin (»Die Sage von Taliesin«) zuwandte, jenem Rätselgedicht, mit dem Taliesin den König Maelgwyn am Anfang der Romanze anspricht, da ahnte ich bereits, daß Gwion den Hund, den Kiebitz benutzte, um in seinem Rätsel das neue Gwydionsche Geheimn
Meine vermuteten Antworten auf die Rätsel des Hanes Taliesin waren:
Babel
Lot oder Lota
Vran
Salome
Ne-esthan
Hur
David
Taliesin
Kai
Kaleb
Hu Gadarn
Morvran
Gomer
Rhea
Idris
Joseph
Jesus
Uriel
In Britannien und in Irland war etliche Jahrhunderte vor der Einführung des lateinischen ABC ein gälisches Alphabet, das Ogham, gebräuchlich. Seine Erfindung wird im mittelalterlichen irischen Book of Ballymote dem »Ogma, dem sonnengesichtigen Sohn von Breas« - einem der frühen Götter der Gälen - zugeschrieben. Nach Lukian, der im zweiten Jahrhundert n. Chr.
Fassen wir die historischen Argumente zusammen.
Die konzentrierte Essenz der druidischen wie der orphischen Philosophie der Griechen war Rheo, »ich fließe hinweg«, Gwions Buchstaben-Name für R - Panta Rhei, »alle Dinge sind im Fluß«. Das Hauptproblem des Paganismus ist in Riuben enthalten, dem anderen Namen für R, falls dieses für Rymbonao steht: »Müssen alle Dinge auf ewig umherschwingen?