Bettina an die Günderode im Oktober 1805
(es handelt sich um die Daten, die durch Vergleich mit dem Original ermittelt wurden; der Briefroman selbst ist ohne Daten, die Briefe nachträglich überarbeitet und geändert).
Das erste Kapitel enthält Beiträge zur politischen Trauerarbeit aus vier Jahrzehnten:
Briefe sind die Schule der schreibenden Frauen gewesen; mit diesen Texten machten Frauen seit spätestens dem 17. Jahrhundert überall in Europa ihre ersten selbständigen Schreibversuche, ehe sie dann im 18.
Die zigarrenrauchende und hosentragende George Sand hat ... nicht die geringste Ambition, in die Männerrolle zu schlüpfen, um den Männern auf ihrem Gebiet Konkurrenz zu machen. Sie ist Frau, ganz und gar, und will nichts anderes sein. Sie will eben der Rolle der Frau wieder ihre ursprüngliche Geltung verschaffen gegenüber der großspurigen Patronage der Männer ihrer Epoche.
Die Autorin kommentiert die vorliegende Briefsammlung Carolines, jener Frau, deren Anblick den jungen Friedrich Schlegel »zum ersten Male ganz und in der Mitte traf«.
Teil I Geschichte des Fräuleins von Sternheim
Teil II Fortsetzung
Briefverkehr Madam Leidens
Madam Leidens an Emilien