Vorbemerkung und Einleitung

Texttyp

Diese weiblichen Autobiographien sind geschrieben von Frauen, deren Beruf nicht das Schreiben ist. Es sind Lebensgeschichten, die inzwischen Geschichte sind. Wir lesen vom weiblichen Alltag der dreißiger und vierziger Jahre, über den wir sehr wenig wissen, wir, die Generation der Studentenbewegung, von der die spezifische Färbung der Frauenbewegung heute bestimmt ist. Während unsere und die nächste Generation sehr viel zu Wort kommen, ist diese Generation (soweit es sich nicht um berufsmäßige Schriftstellerinnen handelt) stumm.

Autor(en)

Eine stumme Generation berichtet

Titel und Bild
Frauen der dreißiger und vierziger Jahre

Diese autobiographischen Lebensberichte von Frauen geben Einblick in den weiblichen Alltag der dreißiger und vierziger Jahre unseres Jahrhunderts, über den wir heute noch viel zu wenig wissen. Gisela Dischner, die Herausgeberin dieses Bandes, hat Frauen, die jene Zeit miterlebten, aufgefordert, von heute aus zurückzublicken auf ihr Leben und die Ereignisse damals, von denen wir soviel gehört und doch bisher so wenig Persönliches erfahren haben. Die Autorinnen geben Antwort auf die Fragen: Was bedeutete es damals, Mädchen oder Frau zu sein?

Texttyp

Kategorie

Zeit

183-10-19

Vgl. Pope, a. a. O., S. 38, aber auch in Zürich gibt es Ausbildungsinstitute, die in dem Ruf stehen, für Grenzüberschreitungen anfällig zu sein

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