Z.B. >Notre-Dame de la Route< (= der Straße<), >Notre-Dame des Marins< (= >der Seeleute<), >Notre-Dame de Lourdes<, >de Chartres<, >de Pontmasin<, >de la Salette<, >de Fatima< und so fort.

J.M.: L'Epoqèe celtique d'Irlande. S. 54

The Iolo Manuscripts, dazu J.M.: L'Epoqèe celtique en Bretagne. S. 262 - 263

J. Loth: Mabinogion. Bd. II, S. 256

Auf der He d'Ouessant erzählt und aufgezeichnet von J.M. Luzel in Bulletin de la Societe archeologique du Finistere. Bd. IX, (1882), S. 88 - 92

George Dottin: L'Epoqèe Irlandaise. S. 123 - 143

J.M.: L'Epoqèe celtique d'Mande. S. 106 - 107

Zweite Version, in d'Arbois de Jubainville: L Epoqèe celtique en Irlande. S. 22

Die Figur des Llyr wurde — wahrscheinlich aufgrund von Shakespeares König Lear — fälschlich als ein Meeres-Gott angesehen. Dies ist aber ein Irrtum: Dieser Llyr (der auch der irische Lfr ist) taucht nirgends als Held irgendeines Epos auf. Alles, was man von ihm kennt, ist der Name und die Tatsache, daß gewisse Epenhelden und -heldinnen >Söhne bzw. Töchter von Llyr< genannt sind. Eine Mabinogion-Geschichte erwähnt ihn als einen der drei prominentesten Gefangenen (I. Loth: Mabinogion Bd. II, S. 267).

Über diesen Themenbereich siehe J.M.: Les Celtes. S. 60-61