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Diese Auffassung ist auch heute noch im folkloristischen Aberglauben lebendig. So hat mir die Mutter des Dichters Charles Le Quintrec dreimal erzählt, ihr sei einmal ein mysteriöses, pferdefüßiges Wesen begegnet, bei dem es sich nur um den Teufel gehandelt haben könnte. Diese Begebenheit soll sich in der Nähe von Plescop (Morbihan) zugetragen haben, in einer Gegend und Atmosphäre also, die für derlei Erscheinungen besonders günstige Voraussetzungen bietet.