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Friedrich Wilhelm R. (1806-1876), Altphilologe, 1832 Prof. in Halle, 1833 Breslau, 1839 Bonn, 1865 Leipzig, Lehrer Nietzsches, RW lernte ihn Nov.' 1868 bei Brockhaus in Leipzig kennen. - Holtei... in R.'s Leben: Holteis Rolle in RWs Rigaer Zeit, seine angeblichen Theaterintrigen und Nachstellungen gegenüber RWs Frau Minna werden geschildert in ML S. 159-164.

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August Hahn: unwahrscheinlich, Albert Hahn? - »Sommernachtstraum«: Musik zu Shakespeare von Felix Mendelssohn-Bartholdy. - Kapitel in Schopenhauer: »Die Welt als W.u.V. «Bd. II Kap. 31 »Vom Genie«. - Coerper: Carl C, Berliner Architekt, von Cosima meist Koerper oder Körper geschrieben.

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1820 wurde RW in die Obhut des Pastors Wetzel nach Possendorf bei Dresden gegeben; er lief am 28. Sept. 1821 mit einem Boten drei Stunden zu Fuß zum sterbenden Vater nach Dresden und am 30. Sept. zu Fuß zurück nach Possendorf

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Vorbericht zu »Zensuren«. - Philosophie-Professor in Moliere's Stück: »Le Bourgeois gentilhomme«, un maitre de Philosophie, von Moliere.

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die »Zensuren« über Riehl und Hiller waren im Okt. und Nov. 1867 anonym in der Süddeutschen Presse erschienen, jetzt in Bd. 8 der Ges. Schr.; im Winter 1871/72 hatte Riehl in Mannheim Vorträge gehalten, in denen er Trutzvereine gegen RW forderte. 33 Variationen von Beethoven: Diabelli-Variationen op. 120, wahrscheinlich 1843/44 von Hiller gehört

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Bd. 8 beginnt nach dem Gedicht »Dem königlichen Freunde« mit der Schrift » Über Staat und Religion« von 1864. - in den Hiller'schen Sand: im letzten Teil von Bd. 8 eine Rezension von 1867 über das Buch »Aus dem Tonleben unserer Zeit« von Ferdinand Hiller.

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Gestalt der german. Heldensage, unter der der Ostgotenkönig Theoderich der Große weiterlebt; Aufnahme in das Nibelungenlied, an Etzels Hof

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