188-3-5

»Die Welt als W. u. V.« Bd. 2, Kap. 47, »Zur Ethik«, oder Parerga und Parahpomena, Zweiter Band, Kap. VIII, »Zur Ethik«

188-3-3

Schuré: Edouard Sch. (1841-1929), französ. Schriftsteller, Musikhistoriker und Kritiker, stammte aus dem Elsaß, wirkte für RW in Frankreich, besuchte RW in München 1865, später auch die Bayreuther Festspiele. - Großherzogin von Weimar: Sophie Luise, Prinzessin der Niederlande, 1842 vermählt mit dem ab 1853 regierenden Karl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818-1901). - Sammlung des Herrn von zu Rhein: das berühmte Münzkabinett des Prinzen Alexander von Hessen und bei Rhein (1823-1888), s. Anm. zu 14. Nov. 1872

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in den »Wahlverwandtschaften«, Roman von Goethe - Tasso: von Goethe - Groß-Neffe Beethoven's: Ludwig van B., ein Sohn Karls, des von B. adoptierten Neffen, erstmals erwähnt in den Annalen RWs Ende Juni 1867; RW hatte sich beim König von Bayern für den in Not Geratenen eingesetzt, seine Betrügereien vgl. 28. Juli 1872

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RW, »Eine Faust-Ouvertüre«, 1840/55 - »Don Quixote«: von Miguel de Cervantes Saavedra (1547-1616), span. Dichter - »Heißt willkommen, was uns als Strafe naht...«: richtig weiter: »so strafet Ihr's, indem Ihr's leicht ertragt«, IV. Akt 12. Szene »Antonius und Cleopatra« von Shakespeare. - » Verlassen sei, was selber sich verläßt«: III. Akt 9. Szene aus demselben

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Eckert: Karl E. (1820-1879), dt. Dirigent und Komponist, Kapellmeister in Stuttgart, Berlin und Musikdirektor in Wien, mit RW befreundet. - Herr von Hülsen: Botho von H. (1815-1886), ab 1851 Intendant des Hoftheaters in Berlin, ab 1867 auch der preuß. Hoftheater in Hannover, Kassel und Wiesbaden, Gegner RWs. - Hans Richter: (1843-1916), dt.

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