Schwarze amerikanische Schriftsteller/innen arbeiten in einer liberaleren Atmosphäre als ihre afrikanischen Kolleg/inn/en und neigen daher dazu, lesbische Beziehungen freundlicher zu proträtieren: vgl. z. A. Walker, Die Farbe Lila, Shanges, Sassafrass, Cyprus & Indigo-, Paule Marshalls, The Chosen Place, the Timeless People und Praisesong for the Widow, worin lesbische Beziehungen vorkommen. Eine Ausnahme zur afrikanischen Regel ist Rebeka Njau, Ripples in the Pool (London 1975)