487-15-10

S. E. Ogude, »Slavery and the African Imagination: A Critical Perspective«, World Literature Today, 55, No. 1 (Winter 1981), 21-25, hier S. 24

487-15-9

Ebd. S. 33. Millett übernimmt einen Teil ihrer Ausdrucksweise von Simone de Beauvoir (Das andere Geschlecht, Reinbek 1968). Vgl. auch Barbara Charlesworth Gelpi, »A Common Language: The American Woman Poet«, in Shakespeares Sisters: Feminist Essay on Wo-mens Poets, hg. von Sandra M. Gilbert und Susan Gubar (Blooming-ton 1979); Elaine Showalter, »Feministische Literaturkritik in der Wildnis« in diesem Band. Jüngere feministische Werke erinnern an die Literatur afro-amerikanischer Schriftsteller/innen der Harlem Renaissance bis in die sechziger Jahre hinein

487-15-8

Millett, S. 38. Sie bemerkt, daß der gesellschaftliche Status der weißen Frau »höher« ist als der des schwarzen Mannes, der wiederum »höher« ist, als der der schwarzen Frau

487-15-7

»The Feminist Book Fair«, West Africa (18. Juni 1984), S. 1263. Die ostafrikanische Schriftstellerin Grace Ogot bedenkt andere Dimensionen wie »wirtschaftliche Kämpfe« und den Generationskonflikt, vgl. Oladele Taiwo, Female Novelists of Modern Africa (London 1984), S. 184

487-15-5

Vgl. Myra Jehlen, »Archimedes and the Paradox of Feminist Criticism«, Signs: Journal of Women in Culture and Society, 6:4 (Sommer 1981), 575-601, hier S. 598

487-15-4

In Sexus und Herrschaft (München 1971) bestätigt Kate Millett, daß schwarze Männer eher bereit sind, ihre weißen Frauen zu verteidigen, als weiße Männer ihre schwarzen Frauen

487-15-3

David Cecil, Early Victorian Novelists (London 1935); vgl. Jean Rhys, Saragossa Meer, München 1980. Bei Rhys ist Bertha Rochester eine Kreolin. Vgl. auch Elaine Showalter, A Literature ofTheir Own: British Women Novelists from Bronie to Lessing (London 1978), S. 124

487-15-2

Sandra M. Gilbert und Susan Gubar: The Madwoman in the Attic-. The Woman Writer and the Nineteenth-Century Imagination (New Haven, Conn., 1979), S. 388 ff.

487-15-1

Ama Ata Aidoo lehnt die Auffassung ab, daß alle Frauen, die sich mit Frauen befassen, unbedingt Feministinnen sind: »Ich bin keine Feministin, nur weil ich über Frauen schreibe. Sind männliche Schriftsteller nur deshalb Chauvinisten-Schweine, weil sie über Männer schreiben? Oder ist ein Schriftsteller ein afrikanischer Nationalist, nur weil er über Afrikaner schreibt?... Offensichtlich nicht... kein Schriftsteller, ob männlich oder weiblich, ist feministisch, nur weil er/sie über Frauen schreibt.

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