487-13-2

In einer Vorbemerkung erklärt Hardy, daß »An Imaginative Woman« ursprünglich in den Wessex Tales (1888) erschienen war, »aber daß sie jetzt in diesem Band erscheint, weil sie hier besser hinpaßt, da sie sozusagen von einer Laune der Natur handelt«

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Ich möchte allen Frauen danken, die am Seminar teilgenommen haben, insbesondere Verena Stefan aus Westdeutschland und Betsy Warland und Daphne Marlatt aus den USA für ihre Hilfe und Anregungen.

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Z. B. die Märchen in Angela Carters Blaubarts Zimmer (Reinbek 1982), die biblischen Begebenheiten in Michele Roberts Die Freundin des Herrn (München 1986) oder die klassischen Mythen in meinem Die Träume der Päpstin Johanna und andere Erzählungen (Frankfurt 1985)

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Die Bemerkung der Befragten über das persönliche Tagebuch ihrer Tochter ist in diesem Zusammenhang von Interesse, ebenso wie die Tatsache, daß nur eine enge Freundin einen offen pornographischen Text nennen kann, denn beide deuten an, daß Unterdrückung und Verdrängung zugleich einen öffentlichen und einen privaten Aspekt haben — Scham und Schuld

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