Autorinnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten - Film- und Filmkritik, Literatur und Literaturwissenschaft, Frauenprojektarbeit und Frauenforschung, Mode, Kunst und Ausstellungswesen - setzen sich mit verschiedenen Aspekten einer weiblichen Ästhetik auseinander.
"Schülerinnen über sich" - hier schreiben Schülerinnen zwischen 13 und 19, wie sie ihre Situation in der Schule, im Freizeitbereich und zu Hause erleben. Erlebtes wird verarbeitet, das von sprachlicher Verweigerung über Isolation und Selbstreflexion bis zur Umsetzung des Bewußt-Seins in Aktivitäten geht.
In diesem Band sind Beiträge zu den verschiedenen Lebensbereichen vereinigt, in denen Frauen in der Nachkriegszeit gewirkt haben und neue Vorstellungen des menschlichen und politischen Zusammeniebens zu realisieren suchten. Sie zeigen, wie Frauen Forderungen erhoben, die zum Teil heute noch nicht eingelöst sind.
Die ausgewählten Texte wurden in Orthographie und Interpunktion behutsam modernisiert und in der Typographie weitgehend vereinheitlicht. Über ihre jeweilige Herkunft unterrichtet das Inhalts- und Quellenverzeichnis am Schluß des Bandes. Die Überschriften sind in der Regel Aussagen, die in den benutzten Texten enthalten sind und von der Herausgeberin zum Titel gewählt wurden.
Worum es in diesem Buch geht - Frederik Hetmann sagt es in einem Satz: um »die schwierige, stürmische, traurige, schaurige und hoffnungsvolle Geschichte eines Menschen, der sich selbst und andere zu befreien versuchte - die Geschichte der Rosa L.«
Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Fachunterricht haben die Geschichte der Frau vernachlässigt, ja ausgelassen und damit ausgelöscht.
Der vorliegende Band beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven das Wechselspiel von Frauenbildern und Frauenwirklichkeiten in der Frauengeschichte in Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert.
Kann der Sozialismus heute noch orientierender Leitfaden für kritische Intellektuelle und speziell für Ökonomen sein? Ist er mehr als die anachronistische Vorstellung von einigen »68ern«, die von ihren früher einmal zeitgemäß scheinenden Idealen nicht abrücken wollen? Ist der Sozialismus noch ein Projekt, das zur Lösung praktischer Probleme taugt? Oder ist er passé?
»Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und anderen zuverlässigen Quellen gezogen« herausgegeben von C.M. Wieland = aus dem Titel der Originalausgabe von 1771
Argument Studienheft 15