437-9-20

Robert Mapes Anderson, Vision of the Disinherited: The Making of American Pentecostalism, Oxford University Press, New York und Oxford 1979.

437-9-13

In einem anderen Zusammenhang beobachtet Nancy F. Cott, daß »die Bekehrung einen direkten Draht zu Gott herstellt, der es den bekehrten Frauen erlaubt, die Autorität der Männer abzulehnen — im Namen Gottes«, »Young Women in the Second Great Awakening«, in: Feminist Studies, 3, Herbst 1975, No 1 und 2, S. 21

437-9-12

Nancy F. Cott, The Bonds of Womanhood: »Woman's Sphere« in New England, 1780-1835, Yale University Press, New Haven und London, 1977, untersucht hier die Parameter weiblicher Macht.

Frances Wright:

Feministische Utopistin

Die durch Mary Wollstonecrafts Verteidigung der Rechte der Frauen ausgelöste feministische Ideologie des 19. Jahrhunderts rüttelte an den Grundfesten der westlichen Gesellschaft — was natürlich die Kritik auf den Plan rief. Infolgedessen waren nur wenige Feministinnen des letzten Jahrhunderts bereit, ihre Zukunftsvisionen preiszugeben oder Pläne für eine nicht-sexistische Gesellschaft zu entwerfen.

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Die Shaker:

Gleichberechtigung und Hierarchie

Die Gemeinschaft der Shaker ist einzigartig und paradox in vieler Hinsicht. Mit dem Zölibat, das sie aus religiösen und organisatorischen Prinzipien hochhielten, überlebten die Shaker die meisten utopischen Gemeinschaften, die im Amerika des 19. Jahrhunderts aufkamen. Der sexuellen wie auch der Rassengleichheit verschrieben, waren sie doch hierarchisch gegliedert: Mann und Frau arbeiteten in traditionellen Rollen.

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