In diesem Buch stellen sich Frauen vor, die es - wie man so sagt - »geschafft«, Karriere gemacht haben. Von jeder läßt sich etwas lernen. Ihre Wege zum Erfolg sind oft Umwege, die sie aber trotzdem zum Ziel führen.
» © Paul B. Kleiser und Neuer ISP Verlag. Mit freundlicher Genehmigung des Neuen ISP Verlags. Der Neue ISP Verlag wird – voraussichtlich 2017 – eine überarbeitete Neu-Ausgabe diese Buches publizieren.«
Überall wächst der Unmut der Frauen über die Eingeengtheit weiblicher Sozialisation.
Die Familie beginnt damit, Mädchen auf ihr Leben als Hausfrau und Mutter vorzubereiten. Lehrbücher, Rahmenpläne und auf diesem Gebiet uninformierte Lehrpersonen u.v.a.m. stabilisieren diesen Prozeß.
Die Frauen stellen durchaus ein kritisches >Potential<: unzufrieden mit der isolierten Haushaltproduktion, sind sie gleichwohl nicht bereit, die gesellschaftliche Alternative zu akzeptieren, die man ihnen zugesteht: die Lohnarbeit. Viele Frauen erkennen, daß sie im Rahmen der Haushaltproduktion nicht Subjekt werden können.
Wann entstand das uns allen so vertraute Bild der Frau als Ehefrau und Mutter? Die Beiträge dieses Bandes geben zunächst auf diese Frage Antwort. An Hand von Marien- und Hexendarstellungen zeigt Friederike Höher die Entstehung dieses neuen Frauenbildes im Spätmittelalter auf. Weitere Beiträge verfolgen die Veränderungen der Weiblichkeitsvorstellungen im reformatorischen Deutschland des 15.
Sind Frauen aggressiver als Männer? - Gibt es so etwas wie eine »weibliche« Sexualität? - Brauchen Kinder Väter? - ...
Anja Meulenbelt untersucht in diesem Buch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern...
In allen Revolutionen der Kultur werden traditionelle, althergebrachte Elemente,in Frage gestellt, deren Ausdrucksformen so allgemein gültig und so zur Gewohnheit geworden sind, daß sie als selbstverständlich angesehen werden.