»Geschlecht« als Strukturkategorie zu verstehen, ist Forderung und Programm feministischer Gesellschaftstheorie und -politik. Ursula Beer zeigt auf wie diese Perspektive theoretisch eingelöst werden kann.
Feministische Mütter: Nun dürfen sie ja endlich beweisen,
wie Söhne zu aufmerksamen, liebevollen und
selbstbewußten Männern erzogen werden können.
Robin, Letty und Susan sind unterschiedliche Wege gegangen,
und noch können ihre »Produkte« sich sehen lassen.
»Die Menschen machen ihre Geschichte nicht aus
freien Stücken. Aber sie machen sie selbst... Und
wenn wir die geschichtliche Entwicklung so wenig
überspringen können, wie der Mensch seinen
Schatten, wir können sie wohl beschleunigen oder
verlangsamen.«
Rosa Luxemburg
»Die Gesellschaft wandelt sich. Der Gesetzgeber
antwortet: oft zu spät und als Mann.«
Elisabeth Schwarzhaupt
»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die
Schönste im ganzen. Land? Frau Königin, Ihr seid
die Schönste hier, aber Schneewittchen über den
Bergen, beiden sieben Zwergen, ist noch
tausendmal schöner als ihr.«
Schneewittchen
Brüder Grimm
»Ja, sagt ihr, das ist ja alles schön und gut und sehr eindrucksvoll und kosmisch -
aber mir ist nicht ganz klar, wie mir ein flüchtiger Eindruck von der impliziten
Ordnung oder von der Tendenz gewisser Resonanzen »zu existieren«
Arguments against "extreme" positions and revulsion from "extreme" behavior have run as a leitmotif through the history of feminism since its beginnings as an identifiable movement.
Die etablierte Philosophie, die wir bis jetzt kennen und deren Ideen in allen Bereichen »des« kulturellen Lebens verbreitet sind, ist nur eine Möglichkeit des Philosophierens und folglich nicht die Philosophie überhaupt.
Ihre eigenen Prämissen, zum Beispiel: