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Stolz und freudig unter das Gesetz des Nationalsozialismus...
Frauenzeitschriften im Nationalsozialismus
»WIR DEUTSCHEN FRAUEN HABEN UNS
STOLZ UND FREUDIG UNTER DAS GESETZ
DES NATIONALSOZIALISMUS GESTELLT!«
(Gertrud Scholz-Klink, 1935)

»Frauenwelt«, »Die schaffende Frau«, »Die Unzufriedene“, »Blätter des jüdischen Frauenbundes...«
»Der Weg der Frau «. »Die Frau im Staat«
»Die Kämpferin«, »Die Kommunistin«, »Die Frau« Wien
Im verschärften Maße, eine Frauenfrage
Partei- und unabhängige Frauenpresse in Weimar
»ES GIBT WIEDER, IM VERSCHÄRFTEN MASSE,
EINE FRAUENFRAGE.«
(Margarete Kaiser, 1931)
Chronik
- 1918 Demobilmachungsverordnung für etwa drei Mill. Frauen. Arbeitslosigkeit besonders für verheiratete Frauen
- 1918 neue Artikel im Gesetzbuch: Art. 109 »grundsätzlich« gleiche Rechte für Frauen und Männer. Art. 119 Die Ehe soll auf der Gleichberechtigung der Geschlechter beruhen. Diese können, wie später geschehen, durch Sondergesetze aufgehoben werden.
»Die Frauenfrage«, »Die Frauenbewegung«
Wir haben durch den Krieg gelernt...
Frauenzeitschriften zum Ersten Weltkrieg
»WIR HABEN DURCH DEN KRIEG GELERNT,
DIE GEGENSÄTZE ZURÜCKZUSTELLEN
GEGENÜBER DER GESCHLOSSENEN
NATIONALEN EINHEIT!«
(Henni Lehmann, 1916)