Freud Sigmund

Das sogenannte schwache Geschlecht

Feministische Wissenschaftstheorie

Feministische Wissenschaftstheorie
Die Geburt der modernen Wissenschaft - Text und Mythos

In diesem und dem nächsten Kapitel möchte ich einige Probleme der Wissenschaftsgeschichte etwas detaillierter untersuchen.

Zu neuen Ufern

Zu neuen Ufern
Lou Andreas-Salomé

Sie war von ungewöhnlicher Bescheidenheit und Diskretion. Von ihren eigenen poetischen und literarischen Produktionen sprach sie nie. Sie wußte offenbar, wo die wirklichen Lebenswerte zu suchen sind.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Fähigkeit und Fluch der Anpassung

»Die besten Erfahrungen werden aus Not geboren.
<Man muß sich mit Kunststücken durchzuwinden suchen,
wenn es mit einem schönen geraden Leben nicht geht>,
sagt Kafka. Die Kunst des Essenschluckens gilt als natürlich.
Ich erfand die Kunst des Wortschluckens.
Sie lindert alle Frauenleiden.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Weibliche Selbstbespiegelung contra Solidarität

»Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die
Schönste im ganzen. Land? Frau Königin, Ihr seid
die Schönste hier, aber Schneewittchen über den
Bergen, beiden sieben Zwergen, ist noch
tausendmal schöner als ihr.«
Schneewittchen
Brüder Grimm

Was Philosophinnen denken

Was Philosophinnen denken
Identität und Weiblichkeit

[1]Unter der Setzung der Begriffe Männlichkeit und Patriarchat wird versucht, eine Synthesis gesellschaftlicher Realität und der Gewalt ihrer Prozesse zu denken.

Weibliche Ästhetik?

Weibliche Ästhetik?
Zwangsjacke "Weibliche Identität"

Judy Chicagos neue alte Frauen-Mythen

Die Doppelrolle der Frau

Die Doppelrolle der Frau
Die Frau in einer langlebigen Gesellschaft

Zwei Entwicklungen haben vor allem die zweite Phase der sozialen Revolution, die die Gleichberechtigung der Frau einen wesentlichen Schritt der Verwirklichung näherbrachte, eingeleitet: einmal die erheblich gestiegene durchschnittliche Lebenserwartung, und zum anderen der Wandel in der Familiengröße und -struktur.

Von Frau zu Frau

Von Frau zu Frau
Was das Weib begehrt

I

Wien, 1. März 1933. Eine Frau kommt zur ersten psychoanalytischen Sitzung zu Freud, nicht als Patientin, sondern als »Schülerin«.