Mit fünf Jahren kommt Marya vom Ballettunterricht nach Hause, rollt sich auf ihrem Bett zusammen und beginnt zu weinen, weil sie denkt, sie sei zu dick. Kurz nach ihrem neunten Geburtstag zwingt sie sich das erste Mal zu erbrechen, mit fünfzehn beschließt sie, das Essen soweit wie möglich zu reduzieren.
«Die mitreißende Autobiographie der großen alten Dame des amerikanischen Journalismus, die mit ihrer Zeitung Geschichte schrieb und eine der mächtigsten Frauen Amerikas wurde. Entwaffnend freimütige, äußerst lesenswerte Lebenserinnerungen...» Time
Für meine Familie, meine Stärke, Für meine Genossen, mein Licht. Für die Schwestern und Brüder, deren Kampfgeist mich befreit hat. Für die, deren Menschlichkeit zu köstlich ist, um durch Mauern, Gitter und Totenhäuser vernichtet zu werden. Und besonders für die, die kämpfen werden, bis Rassismus und Klassenunrecht auf ewig aus unserer Geschichte getilgt sind
Eine feministische Analyse des Gebrauchs und Mißbrauchs der Umwelt durch den Menschen, den Mann.
»Die so reizende und begabte Djuna Barnes kam in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre nach Paris. Sie war ganz entschieden eine der talentiertesten und faszinierendsten Gestalten der literarischen Welt im Paris der zwanziger Jahre.« So erinnert sich Sylvia Beach, erste Verlegerin des Ulysses von James Joyce, deren Buchhandlung zum Treffpunkt der Literaten und Literaturen wurde
Feministische Mütter: Nun dürfen sie ja endlich beweisen,
wie Söhne zu aufmerksamen, liebevollen und
selbstbewußten Männern erzogen werden können.
Robin, Letty und Susan sind unterschiedliche Wege gegangen,
und noch können ihre »Produkte« sich sehen lassen.
Und wir, die Autorinnen,
wie bewähren sich unsere theoretischen Modelle
in der Praxis? Eigentlich ist wieder alles ganz anders.Aus Überlegungen im letzten Kapitel wollen wir uns nicht ausnehmen, denn mit unseren Söhnen traten diese Fragen auch in unser Leben.
Als wir diese Studie begannen, erwarteten wir zwar, daß junge Männer in ihrer Eigenschaft als Kinder unsere Parteilichkeit gewinnen würden. Doch wir hätten nicht damit gerechnet, daß gerade auch ihre Junge Männlichkeit uns so viel Anlaß zu Empathie bieten würde. Männlich, das gilt als Privileg, das sich als sehr teuer erkauft und sehr fragwürdig erwies.
1982 erhielten schwarze Frauen zum ersten Mal zwei der bedeutendsten amerikanischen Literaturpreise: Alice Walker den Pulitzer Preis für The Color Purple und Gloria Naylor den American Book Award für The Women of Brewster Place. Im Jahr darauf wurde Harriet E. Wilsons Our Nig, or Sketches from the Life of a Free Black veröffentlicht.
Arguments against "extreme" positions and revulsion from "extreme" behavior have run as a leitmotif through the history of feminism since its beginnings as an identifiable movement.