Vorwort

Frauen in der Geschichte III

Frauen in der Geschichte III
Vorwort

Durch die intensive Frauengeschichtsforschung [1] der letzten Jahre und die engagierte und höchst kontroverse Diskussion um die Spezifik der Frauengeschichte als einer historisch-sozialwissenschaftlichen Disziplin [2] sind neue, wissenschaftliche Fragestellungen erarbeitet und forschungswürdige Inhalte untersucht worden, die traditionelle Forschungsansätze und Interpretation

Grenzenlos weiblich

Grenzenlos weiblich
Vorwort

In diesem Buch geht es um Frauen, die Karriere machen. Zuerst wollten wir diesen Ausdruck, der kontrovers ist, vermeiden, einfach um Mißverständnisse zu verhindern. Denn bei »Karriere« denken alle gleich an Aktenkoffer und Nadelstreifen, und das traf auf unsere Gesprächspartnerinnen nicht zu. Aber alles andere waren Hilfsausdrücke und genauso mißverständlich.

Madame Luzifer

Madame Luzifer
Vorwort

Dieses ist der erste von drei Bänden zum Thema Frauen der Romantik. Ich beginne diesen Zyklus, der mit Bettina Brentano und Rahel Varnhagen fortgesetzt werden soll, mit Caroline als dem Mittelpunkt des Jenaer Kreises romantischer Geselligkeit.

Ich bin die Frau, die ich bin

Ich bin die Frau, die ich bin
Vorwort

Ich beginne mein Vorwort mit einem Spiel. Es ist ein Spiel mit dem Titel dieses Buches in der Form eines möglichen Dialogs.

Mit verschärftem Blick

Mit verschärftem Blick
Vorwort

Für ein Buch wie dieses ist es höchste Zeit. Seit Jahren wird der Mangel beklagt: In Frauenringvorlesungen und auf den Tagungen feministischer Literaturwissenschaftlerinnen wird verheißungsvoll von den spannenden Entdeckungen der Kolleginnen und Schwestern aus den englischsprachigen Ländern berichtet — nachvollziehen, teilhaben können nur wenige.

Die Frau ist frei geboren

Die Frau ist frei geboren
Vorwort

Ich unternehme den Versuch einer Propädeutik der feministischen Ideengeschichte, einer Rekonstruktion der Entfaltung von Gesellschaftskritik und -theorien durch Frauen, in deren Mittelpunkt das politische Verhältnis »der einen Hälfte der Menschheit, Frauen«, zur »anderen Hälfte, Männer«, steht.

Cosima Wagner Tagebücher 1 1869-1872

Cosima Wagner Tagebücher 1 1869-1872
Vorwort

Richard Wagner hat nicht nur jene spontane Bewunderung oder Ablehnung gefunden, wie sie auch anderen Künstlern und Neuerern widerfährt, bis sich aus zeitlichem Abstand das Urteil zu kritischer Analyse und Anerkennung beruhigt - sondern er hat Mit- und Nachwelt zu immer neuer Erregtheit, leidenschaftlicher Polemik und kuriosen Parteiungen Anlaß gegeben.

Das Buch von der Stadt der Frauen

Das Buch von der Stadt der Frauen
Einleitung / Vorwort

Eine zierliche junge Frau in einem einfachen blauen Gewand, die an einem Schreibtisch sitzt — und ein Buch schreibt (in der rechten Hand die Schreibfeder, in der linken, wie damals üblich, ein Radiermesser); zu ihrer Rechten ein kleiner weißer Hund: Christine de Pizan ließ sich oft und gern als Autorin darstellen.

Zur Kritik der Weiblichkeit

Zur Kritik der Weiblichkeit
Vorbemerkung

Rosa Mayreders kulturphilosophische Essays sind in jüngster Zeit zu einem Geheimtip geworden. Die Bände »Zur Kritik der Weiblichkeit« (1905) und »Geschlecht und Kultur« (1923), beide bei Diederichs in Jena erschienen und natürlich längst vergriffen, sind nur selten in Antiquariaten aufzutreiben und außerdem sehr teuer.

Die deutsche Frauenbewegung 1843-1889

Die deutsche Frauenbewegung 1843-1889
Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde angeregt durch die Dissertation Werner Thönnessens: