Von der Egalite im Salon zur Citoyenne

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Einige Aspekte der Genese des Bürgerlichen Frauenbildes

Das Engagement für die eigenen Interessen als Frau im Prozeß des Kampfes um Emanzipation beinhaltet auch die Suche nach einer neuen Identität als Frau in unserer Gesellschaft. Dabei drängen sich gesellschaftliche Leitbilder auf, die Ausdruck der widersprüchlichen Anforderungen an Frauen in der bürgerlichen Gesellschaft sind. Die vorherrschenden Konzepte lassen sich auf zwei Grundmuster zurückführen.

Frauen in der Geschichte III
Frauen in der Geschichte III
Frauen in der Geschichte III
Frauen in der Geschichte III
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Frauen in der Geschichte III

Wann entstand das uns allen so vertraute Bild der Frau als Ehefrau und Mutter? Die Beiträge dieses Bandes geben zunächst auf diese Frage Antwort. An Hand von Marien- und Hexendarstellungen zeigt Friederike Höher die Entstehung dieses neuen Frauenbildes im Spätmittelalter auf. Weitere Beiträge verfolgen die Veränderungen der Weiblichkeitsvorstellungen im reformatorischen Deutschland des 15. und 16. Jahrhunderts und in den Schriften der französischen Aufklärer und der frühviktorianischen Publizistik.

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Kaiser Annette

Annette
Kaiser
studierte Volkswirtschaft und arbeitete längere Zeit in der Entwicklungszusammenarbeit wobei sie sich in der »Frauenfrage« engagierte. Gleichzeitig begann sie eine Ausbildung in T’ai Ji und Qigong und gründete die T’ai Ji DO-Schule. Sie war 17 Jahre lang Schülerin von Irina Tweedie, einer englisch-russischen Sufilehrerin. Seit 1998 führt sie, mit Erlaubnis Irina Tweedies, den Sufipfad der Naqshbandiyya Mujaddidiyya-Linie weiter und begleitet Menschen auf diesem Pfad. Außerdem ist sie spirituelle Leiterin der »Villa Unspunnen« (CH) und der »Windschnur« (D), Autorin, T’ai Ji und Qigong Lehrerin und hat den »Integralen Übungsweg DO« entwickelt. Ihr besonderes Anliegen ist die transkonfessionelle Spiritualität, welche ein offenes, waches Da-Sein, als natürlichen Ausdruck einer integralen Lebensweise meint. Für sie ist das 21. Jahrhundert eine Aufforderung an den Menschen, sich als Teil des Ganzen zu verstehen und in kollektiver Weisheit schöpferisch zu werden.
Zürich
1948

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Maas Barbara

Barbara
Maas
Dr. Barbara Maas studierte Kunstgeschichte, Neuere Geschichte und Japanologie an der Ruhr-Universität Bochum, der McMaster University/Canada und der Oxford University. Nach der Promotion arbeitete sie u.a. als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut, als Kuratorin am Museum für Angewandte Kunst Köln sowie  - seit 2003 - als Dozentin für Kunstgeschichte, Angewandte Kunst und Design an der Hochschule/University of Applied Sciences Düsseldorf. Zahlreiche Publikationen zu Gender Studies, Architektur und angewandter Kunst.
Frau

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Baxmann Inge

Inge
Baxmann
Inge Baxmann studierte Romanistik und Komparatistik in Bochum und Paris und lebt in Berlin. 1997 habilitierte sie im Fachbereich Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin und ist seit 2001 Professorin für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Symbolisierung und Inszenierung der Nation seit der Französischen Revolution sowie Körperwissen und Medientechnologien in der Moderne. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der »Zeitschrift für Medienwissenschaft« und Directeur d'Etudes associé an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris.
Frau

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Hassauer-Roos Friederike

Friederike
Hassauer-Roos
...ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Professorin der Romanischen Philologie an der Universität Wien mit den Schwerpunkten französische und spanische Literatur- sowie Medienwissenschaft. Sie gilt als Wegbereiterin der Geschlechterforschung in der Romanistik an der Universität Wien. In Forschung, Lehre und Publikationen beschäftigt sich Friederike Hassauer mit Medientheorie und -geschichte; Literaturtheorie und -geschichte. Ihre kulturwissenschaftlichen Arbeiten im Bereich Geschlechterforschung fokussierte sie auf Frankreich und Spanien in der Zeit vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert und insbesondere auf die Querelle des femmes in der Romania seit dem Mittelalter bis zur Neuzeit. 2008 gab sie einen Sammelband über die »Querelle des femmes« unter dem Titel Heißer Streit und kalte Ordnung heraus, in dem 21 Autorinnen und Autoren die Frauenliteratur in Spanien und in Hispano-Amerika erforschen.
Würzburg
1951
Frau

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Lauterer-Pirner Heidi

Heidi
Lauterer-Pirner
Studium der Geschichte und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1. Staatsexamen Doktorandin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg, Referendariat für das höhere Lehramt an Gymnasien in Freiburg, Studienassessorin am beruflichen Gymnasium Waldshut/Tiengen mit den Fächern Geschichte, Gemeinschaftskunde und Deutsch, Lehrerin am Abendgymnasium der Stadt Mannheim mit den Fächern Deutsch und Geschichte, Lehrbeauftragte der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen Ludwigshafen im Fach Politische Bildung Stipendiatin des Hochschulsonderprogramms II, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg, Wissenschaftliche Angestellte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Max Weber Edition), Lehraufträge an den Theologischen Fakultäten der Universitäten Heidelberg und Hamburg im Fach Kirchengeschichte Lehrauftrag an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg für das Forschungsprojekt »Widerstand, Judenverfolgung und Kirchenkampf«, Lehraufträge am Historischen Seminar der Universität Heidelberg Literatursalon im Don: Wir sind eine Gruppe von AutorInnen, Salonlöwen und LeserInnen, die sich monatlich trifft. Es gibt uns seit vier Jahren, in wechselnder Besetzung. Gäste und Neue sind uns herzlich willkommen. Uns verbindet die Liebe zu Büchern, die Lust am Lesen und die Leidenschaft zum Schreiben. Es gibt nichts Schöneres über eigene, unveröffentlichte Texte mit Gleichgesinnten zu reden und sich über das Schreiben im Allgemeinen und Besonderen auszutauschen.
Heidelberg
1952
Frau

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