Über weibliches Begehren

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sexuelle Differenz und den Mangel im herrschenden Diskurs

Dieser Titel ist (mit dem Zusatz "Autonome Frauenbildungsarbeit am Beispiel der Frankfurter Frauenschule") der Titel einer Studie, die die Projektmitarbeiterinnen der Frankfurter Frauenschule (deren eine ich bin) 1989 verfaßt haben über die Dynamik in einem Frauenprojekt, über strukturelle Konflikte, über Vermittlung und Aneignung von Wissen unter Frauen, über Perspektiven und Blickwinkel, wie die Beziehungen zwischen Frauen in einem solchen Arbeitszusammenhang gesehen werden können.[1] Diese Studie ist keine Bilanz im so

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Einleitung

Texttyp

»Zum Erstaunen mancher unter uns,« bemerkten die Veranstalterinnen der vierten Kunsthistorikerinnen-Tagung, sei die Frage nach feministischer Kunst und weiblicher Ästhetik ungebrochen virulent.[1] Das ist sicher auch dem Umstand zu verdanken, daß sich - betrachtet man Silvia Bovenschens Essay von 1976 als Initialtext[2] seit fünfzehn Jahren zunehmend verschiedene Kontexte am Diskurs beteiligt haben: einzel- und interdisziplinäre Frauenforschung einerseits, künstlerische Praktiken und Kunstkritik andererseits und last but not least feministische Politikansätze

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Weibliche Ästhetik?

Titel und Bild
Kunststück!

Autorinnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten - Film- und Filmkritik, Literatur und Literaturwissenschaft, Frauenprojektarbeit und Frauenforschung, Mode, Kunst und Ausstellungswesen - setzen sich mit verschiedenen Aspekten einer weiblichen Ästhetik auseinander.

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Morell, Renate

Die Herausgeberin, Dr. Renate Morell, ist Politologin, Soziologin und Literaturwissenschaftlerin. Sie war 1989 mitverantwortlich für Konzeption und Organisation der Offenen Frauenhochschule der Gesamthochschule Kassel zum Thema "... nichts Halbes, ... nichts Ganzes: weibliche Identität".

Nachname

Morell

Vorname

Renate

Ackermann, Erich

Der Herausgeber, Jahrgang 1947, studierte Klassische Philologie und Romanistik an der Universität des Saarlandes und promovierte über Probleme der Philosophie Epikurs (»Lukrez und der Mythos« 1979). Der Herausgeber lebt mit seiner Familie in Losheim-Hausbach im Saarland.

Nachname

Ackermann

Vorname

Erich

Pfister, Gertrud

Gertrud Pfister, heute wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sportwissenschaften in Bochum, studierte Sport, lateinische Philologie, Geschichte und Soziologie in München, Regensburg und Bochum. 1976 promovierte sie im Fach Geschichte und 1980 in den Sozialwissenschaften über das Thema »Geschlechtsspezifische Sozialisation und Koedukation im Sport«.
Veröffentlichungen: Aufsätze zum Thema Frauensport

Nachname

Pfister

Vorname

Gertrud

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