Ich bin die Frau, die ich bin

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Eine lebendige Beziehung zu sich und anderen finden

Ich bin die Frau, die ich bin - dieser Satz hat viele Lesarten. Er kann Feststellung sein, Herausforderung, Selbstbejahung und Selbstbehauptung, aber auch Anlaß zu Selbstreflexion: Wer ist eigentlich die Frau, die ich bin? Antworten darauf bietet nach Ansicht der Schweizer Psychotherapeutin Irène Kummer eine Vertiefung in die eigene Lebensgeschichte, die individuelles Verhalten und Handeln prägt und die größtenteils von gesellschaftlichen Normen diktiert wird.

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Die Frau und der Sozialismus

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Als Beitrag zur Emanzipation unserer Gesellschaft
Die Frau und der Sozialismus

Die Frau und der Sozialismus ist vor fast 100 Jahren zum erstenmal erschienen. Bebel, der sein Buch mit dem Satz schloß: »Dem Sozialismus gehört die Zukunft, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau« hatte sicher nicht erwartet, daß es nach so langer Zeit immer noch so aktuell sein würde, und es notwendig ist, das Buch kommentiert und bearbeitet neu herauszugeben. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Fortdauern der Unterdrückung sowohl der Arbeiter als auch der Frauen.

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Mütter und Amazonen

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Ein Umriß weiblicher Reiche

Sir Galahad ... Die Frage, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, stand im Raum, als im Jahre 1912 unter dem aufsehenerregenden Titel »Der Unfug des Sterbens« ebenso freie wie kühne Nachdichtungen zu Prentice Mulford erschienen, denen ein expressionistischer kulturkritischer Roman »Die Kegelschnitte Gottes« folgte.

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Kämpfen für eine demokratische Kultur

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Texte aus vier Jahrzehnten

Kann demokratische Kultur in Deutschland - nach dem Scheitern der Weimarer Republik, nach Hitler, Goebbels und Auschwitz - überhaupt Wirklichkeit werden? Sie wurde oft beschworen, ist selten auch nur in Ansätzen erkennbar, sie leidet unter dem rückhaltlosen Kampf um (parteipolitische Vorteile. Wer pflegt und verantwortet sie? Das Jahr 1985 mit seinen zahlreichen politischen Gedenktagen hat neuerlich tiefe Bruchstellen im demokratischen Selbstverständnis der Politiker und Bürger der Bundesrepublik offen gelegt.

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Einen Mondmonat lang

Fasten als Möglichkeit zur Selbsterfahrung ist heutzutage nichts Außergewöhnliches. Weniger üblich ist es, dass sich eine in der Türkei lebende Deutsche den Regeln des Fastenmonats Ramazan unterwirft. Helga, die Protagonistin dieser Erzählung mit autobiographischen Elementen, ist durch den plötzlichen Tod ihres Mannes in eine existentielle Krise geraten. Die Einhaltung des Ramazan soll klären helfen, ob sie in der Fremde islamischer Kultur und Religion ein spirituelles und gesellschaftliches Zuhause finden kann. Wie schon in ihrem ersten Buch, »Wo mein Mann zuhause ist...

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Die Frau von morgen

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wie wir sie wünschen

Manche Wissenschaftler sind der Überzeugung, die Menschheit habe in den letzten fünfzig Jahren mehr Fortschritte gemacht und sich mehr verändert, als in den vorhergehenden zweitausend Jahren. Das mag für ganz bestimmte Gebiete gelten, für Technik, für die Naturwissenschaften, für Physik und Chemie und für die Raumfahrt. Auf einem der wichtigsten Gebiete unseres Lebens, im Verhältnis von Mann und Frau, und in bezug auf die Stellung der Frau in der Gesellschaft, scheint mir jedoch mehr Unklarheit, mehr Unsicherheit und Verworrenheit zu herrschen als jemals zuvor

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Runter vom Sockel

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Über die Befreiung von Weiblichkeitsidealen
Down from the Pedestal Moving beyond idealized of womanhood

Dieses einfühlsame Buch, das auf realen Geschichten von sehr unterschiedlichen Frauen beruht, handelt sowohl von Images (die treue Gattin etwa, oder die perfekte Hausfrau), durch die Frauen in Sackgassen geraten sind, als auch von sogenannten Lebensthemen (z. B. Kindererziehung, Pflege, Fürsorge), die befreiende und sinnstiftende Auswirkungen auf den weiteren Weg haben können. Verschiedene Lebensphasen stellen verschiedene Lebensthemen in den Vordergrund, die den individuellen roten Faden im Leben jeder einzelnen Frau darstellen.

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Das sogenannte schwache Geschlecht

Nichts verunsichert den Mann mehr in dieser Welt als die Frau. In der ganzen Menscheitsgeschichte hat er es nicht vermocht, sein Verhältnis zum anderen Geschlecht normal zu gestalten. So hat er die »Weiber« entweder vergöttert oder verteufelt, was die Riten und Tabus der »Primitiven« beweisen.

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Frauenpolitik als Beruf

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Gespräche mit SPD-Parlamentarierinnen

Vierzehn einflußreiche Parlamentarierinnen aus den Jahren vor und während der sozialliberalen Koalition erzählen einer Kollegin aus ihrem Leben, von ihrer politischen Arbeit und ihrem Kampf für die Rechte der Frauen. Es sind persönliche Gespräche, offener, verletzlicher und aufrichtiger als jede Berichterstattung. So entstand ein authentisches Dokument der Arbeit einer Minderheit im Bundestag der Frauen.
 

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